Where dreams come true - Fan Fictions

Puzzle of my heart (fertig)

Re: Puzzle of my heart

Ich bin selber ganz erstaund wie gut es im Moment mit dem Schreiben klapp! Aber euch gefällts? Jippieh!!!!

Ja, dann weiter...

Als sich auf einmal das größte Lächeln auf Kians Lippen bildete, das ich je zuvor bei ihm gesehen hatte. Es war eigentlich gar kein Lächeln mehr, sondern ein regelrechtes Strahlen, das bei ihm vom einen bis zum anderen Ohr reichte! Seine Augen waren auch nicht mehr starr und groß. Sie leuchteten und während er ungläubig seinen Kopf schüttelte und ich von seinen Lippen ablesen konnte, dass er Alexa immer wieder fragte, ob sie sich auch wirklich sicher wäre, da bildeten sich feuchte Flimmer auf seinen unteren Augenlidern. Wo ich vorher noch so mit ihnen mitgefiebert hatte, da freute ich mich jetzt mindestens genauso mit ihnen mit und plötzlich entwisch mir ein lauter spitzer Jubeljuchzer, der die gesamte Aufmerksamkeit von Mark, Bryan, Shane und auch ein paar der anderen Partygäste auf mich lenkte. Um nicht wie eine völlig verrückte zu wirken suchte ich schnell nach einer Ausrede. Vermutlich hätte ich ab jetzt auch einfach die Wahrheit sagen können, doch das war seltsamerweise eine der Ausreden, die mir nicht einfallen wollte... „Äh,...das Lied gehört einfach zu meinen Lieblingssongs und wenn ich es höre, dann freu ich mich halt...!“ versuchte ich den drei verwirrten Gesichtern klarzumachen, die mich seit meinem Juchzer immer noch regelrecht anglotzten. Zu meinem Glück fing auch noch genau in diesem Moment ein neues Lied an und zur Verdeutlichung meiner Ausredete ging ich ein wenig mit dem Beat mit. Es war seltsam, weil ich das Lied überhaupt nicht kannte und ich deshalb auch hin und wieder aus dem wechselnden Takt kam. Aber plötzlich schienen Mark, Shane und Bryan mir das Ganze doch tatsächlich abzukaufen und widmeten sich, nachdem mir Mark noch leicht kopfschüttelnd aber lieb lächelnd einen Kuss auf meine Stirn gegeben hatte, wieder ihrem kleinen Gespräch. „Aha... Ja, genau wie du gesagt hast, Michi scheint ziemlich müde zu sein!“ hörte ich Bryan noch in einem irgendwie amüsierten Unterton sagen und drehte mich schnell wieder zu der Stelle zurück, an welcher Kian und Alexa eben noch getanzt hatten. Doch da waren sie nicht mehr. Wieso? Wo waren sie nur so schnell hin verschwunden? Weil ich mir von meinem Zeitgefühl her nicht vorstellen konnte, dass sie so schnell aus dem immer noch vollen Club gegangen waren, guckte ich mir bis hin zur Ausgangstür die Augen nach ihnen aus. Aber nichts. Weder der vertraute rote, noch der mir inzwischen liebgewordene blonde Haarschopf war irgendwo zu sehen! „Ich schätze die Beiden haben jetzt unter sich etwas Besonderes zu feiern, hm!?“ flüsterte mir Mark von hinten auf einmal in mein Ohr und als ich mich total überrascht zu ihm umdrehte, da war ein geheimnisvolles Grinsen auf seinen Lippen zu erkennen. Wusste er etwa auch bescheid? Aber woher denn bloß? „Du weißt... Woher...? ...Seit wann...?“ stammelte ich jetzt auch flüsternd und immer noch völlig überrascht vor ihm. Und während ich mehr und mehr perplexer wurde, desto mehr veränderte sich Marks Grinsen in ein verständnisvolles Lächeln. „Na ja, sagen wir so,...dass du sie am Pool wegen des vermutlichen Alkohols in “ihrem Zustand“ angemotzt hast, das war schon irgendwie ziemlich eindeutig...für mich jedenfalls!“. Deshalb also!? Ich hatte es ihm verraten? Also quasi “verraten“...! „Ups!“ entwisch es mir kurz aber knapp und Mark lachte leicht: „Ja, ups trifft es wohl am besten!“ und nahm mich tröstend in den Arm. Ich fühlte mich wie eine von den alten Tratschtanten, die es noch nicht mal mehr mitbekamen, wenn sie tratschten. „Aber keine Sorge, von mir erfährt keiner was...das schaffst du selber auch ganz gut!“ würgte er mir dann noch frech eins rein und ich kniff ihm empört tuend aber doch halbwegs fest in die Seite. Das ließ ich mir selbst von ihm nicht ohne Retourkutsche gefallen! 




Re: Puzzle of my heart

aaaah..wie süß!!!!!! und???mehr...wenn hast..

Re: Puzzle of my heart

Na jaaaa, wirklich viel hab ich noch nicht... Und mit dem Teil den ich noch habe, bin ich nicht so ganz zufrieden... Aber ich arbeite dran!! Also...noch ein bisschen Geduld bitte, ja!?


Re: Puzzle of my heart

 oki...ich warte..

Re: Puzzle of my heart

Ich auch at sno du auch eins? ---> ?!

Re: Puzzle of my heart

yo immer her damit... hier ists wenigstens nicht so teuer wie da drüben...

Re: Puzzle of my heart

So, und bevor das hier noch in einem Saufgelage endet......gehts weiter!

„Okay, okay, schon gut, ich nehm es zurück!“ „Ehrlich?“ „Ja, wirklich...ich schwöre es! Hoch und heilig sogar, wenn du es willst!?“ hielt Mark nach meiner Kitzelattacke seine Hände sich ergebend nach oben und ich gab mich zufrieden. „Schon viel besser. Dankeschön. Und bevor hier noch jemandem irgendetwas über irgendjemanden versehendlich herausrutscht...Gehen wir? Ich denke, dass die Party hier sowieso nicht mehr lange geht. Und da Kian mit Alexa weg ist, Nicky anscheinend wohl nie mehr vom Klo herunterkommen wird und die beiden Alkis da an der Bar eh nicht mehr gerade auf ihren Hockern sitzen können, da wäre es bestimmt nur noch eine Frage der Zeit, bis wir hier alle ins Hotel verschwunden sind.“ kombinierte Mark immer noch ein klein wenig atemlos. „Ja, da hast du wohl recht, lass uns gehen!“ stimmte ich ihm zu und war dabei wieder völlig ausgeglichen und locker. Keine Spur mehr von Nervosität...

Bryan und Shane hatten zwar noch ein bisschen demonstriert und der bereits zum zweiten Mal frischgebackene Vater hatte uns sogar mit einer weiteren Runde auf das Wohl seiner kleinen Tochter Lilly Sue bestechen wollen, aber Mark und auch ich waren erstaunlich standhaft geblieben und sind, nachdem ich mich von den Beiden noch mit einer Umarmung verabschiedet hatte, zur Tür hinausgegangen.

Den gesamten Weg vom Club bis hin zu unserem Hotel rüber hatten Mark und ich uns keine einzige Minute nicht geküsst oder uns losgelassen. Mal gingen wir zusammen Arm in Arm, mal hielten wir uns nur an den Händen und mal umarmten und küssten wir uns gleichzeitig und versuchten dabei auch noch auf dem kleinen Bürgersteig zu bleiben und weiterzugehen. So manches Mal war Mark währenddessen mit einem Fuß halb auf der Straße oder in einer Pfütze gelandet, oder wir waren überhaupt nicht vom Fleck gekommen, weil wir uns einzig bloß auf uns zwei konzentriert hatten! Jetzt aber waren wir endlich in unserem Hotel angekommen, schnappten uns unsere Zimmerschlüssel und warteten während wir uns einfach nur verliebt und tief in die Augen sahen auf den Fahrstuhl... „Hast du mitgekriegt, dass der hier unten angekommen ist?“ musste Mark auf einmal leicht loslachen und zeigte zur Seite. „Äh, nee!“ lachte ich jetzt auch kurz und betrachtete den offenen Aufzug direkt neben uns. „Müsste der nicht auch sonst so ein kleines Klingeln von sich geben, wenn die Türen aufgehen!?“. „Tja, das haben wir dann wohl offenbar auch nicht mitbekommen...!“ amüsierten wir uns immer noch über uns selbst und stiegen kopfschüttelnd ein. „Hhm, wenn ich mit Westlife wieder Termine habe, dann darf uns das aber nicht noch mal passieren. Stell dir nur vor, wenn das direkt vor einem großen Konzert geschehen würde und wir stehen ohne es zu merken stundenlang vor so einem geöffneten Ding... Louis würde mir glatt den Kopf abreißen – vorausgesetzt er hätte an so einem hektischen Tag halbwegs gute Laune!“ alberte Mark extra übertrieben und drückte auf einmal mit einer Hand alle Etagenknöpfe. Sein Grinsen war wie das eines kleinen Jungen, der gerade jemandem einen lustigen Streich gespielt hatte. Noch nicht einmal hatte ich Mark zuvor je so gesehen. War das eine neue Seite an Mark, die ich noch nicht kannte? Oder war er bloß wegen der paar Biere, die er getrunken hatte, wegen der Aufregung um Kerrys Wehen und der anderen daraufhin gefolgten anspannenden Situationen, die er jetzt erst verarbeitet hatte und ihn so aufgedreht schienen ließen?! „Sag mal, kenne ich dich doch nicht so gut, wie ich eigentlich geglaubt habe, oder ist dir genau wie bei Shane bloß heute das Bier zu Kopf gestiegen?“ blickte ich ihn verwundert aber auch lachend an und konnte nicht so richtig begreifen, dass er die Etagenknöpfe allesamt gedrückt hatte oder wieso. Überhaupt war ich überrascht darüber, dass er so etwas Verrücktes gemacht hatte. Gut, wirklich verrückt war es nun auch wieder nicht. Er hätte schließlich noch ganz andere Sachen machen können... Aber diese Seite von Mark hatte ich bisher ja noch nicht so kennen gelernt und vielleicht war ich auch einfach nur ein bisschen perplex darüber, dass er, Mark, es getan hatte und nicht zum Beispiel Bryan. Bei dem wäre ich wohl eher überrascht gewesen, wenn er es nicht gemacht hätte... „Wieso? Ich habe doch nur alle Knöpfe gedrückt, damit wir hier drinnen noch ein wenig länger ungestört sein können!“ kam er mir gespielt unschuldig noch einen Schritt näher und ließ seine warmen Hände ganz langsam und sanft über meine Hüften bis hoch zum Rückenansatz gleiten. „Aber das wären wir doch oben im Zimmer auch gewesen. Plus einer viel gemütlicheren Atmosphäre!“ konnte ich nur leise und langsam reden, weil seine Berührungen und seine Nähe mich so sehr ablenkten, dass ich froh darüber war, überhaupt einen klaren Satz herausgebracht zu haben. „Oh,...ja... so weit hab ich blöderweise nicht gedacht. Dann müssten wir jetzt auch nicht unbedingt länger als nötig in diesem grauen Ding hier stehen...! Vielleicht ist mir das Bier tatsächlich etwas zu Kopf gestiegen?“ sah Mark seinen Übereifer ein und musste ein wenig wegen sich selbst schmunzeln. „Doch du bist seit längerem schon schuld daran, dass ich mich etwas ungewöhnlicher und abwesender als sonst verhalte!“ meinte er dann auf einmal ernst tuend und unterstützte seinen “Vorwurf“ mit einem ausschimpfenden Fingerzeig. „Was, ich?“ gab ich schuldunbewusst und deshalb auch mit einem kleinen ironischen Auflachen zurück. „Ja, du. ...Nur du! ...Du und dein widersprüchliches Verhalten mir gegenüber! ...Zum Beispiel war da unter anderem die Situation nach unserem Spaziergang in Sligo, als es so angefangen hatte zu regnen und du dann um Haaresbreite beinah von diesem Auto angefahren worden wärst... Ich hab dich gerade noch so halten können und als du mir dann tief in die Augen gesehen hast, da bekam ich zum ersten Mal dieses gewisse Gefühl, das zwischen dir und mir vielleicht doch mehr ist als Freundschaft. Okay, das hatte ich auch schon nachdem wir zusammen die Fotos von den Klippen entwickelt haben...aber das spielt jetzt keine Rolle. Eine Rolle hat es für mich gespielt, als wir auf dem Boden in meinem Wohnzimmer gesessen haben, uns über unsere Kindheiten unterhalten haben und du dann, als ich dich küssen wollte, so eine Grimasse geschnitten und deine Augen zugekniffen hast! Gut, der Blitz der in dem Moment auch noch gleichzeitig aufleuchtete, der könnte auch eventuell etwas damit zutun gehabt haben...aber mit der Sache am See von Hazelwood hast du mich dann völlig verwirrt!“. Mark redete sich in einem Zug plötzlich alles von der Seele, so schien mir, und auch als ich etwas zu der Situation in seinem Wohnzimmer sagen wollte, ließ er sich nicht unterbrechen. Er redete jedoch nicht wütend, oder gar laut. Nein, seine Stimme hatte einen ganz normalen Tonfall und wenn er von Dingen sprach, die mich direkt betrafen, dann schaute er mir sogar lieb in die Augen. Doch trotzdem konnte ich auch hin und wieder eine gewisse Spur Traurigkeit in seinen Worten erkennen. Ich wusste genau welche Sache er meinte, die am See geschehen war – unserer erster Kuss. Und ich blöde Kuh war danach einfach mit einer hirnrissigen Ausrede abgehauen und hatte ihn am Ufer sitzen gelassen... Und wieso? Weil ich Angst vor meinen eigenen Gefühlen hatte und sie für falsch hielt, weil ich mich damals erst nur kurze Zeit zuvor von Thomas getrennt hatte! Jetzt wünschte ich mir nichts Sehnlicheres als exakt diesen Moment ungeschehen machen zu können... Nachdem Mark einmal tief Luft geholt hatte redete er weiter. „Es war so eine lockere Stimmung zwischen uns, wir haben mit Whisky ein bisschen herumgetollt und dann, nachdem du gestolpert bist und mich angefangen hast zu kitzeln, da...da war doch was zwischen uns!? Etwas Besonderes. Ich meine, schließlich haben wir uns danach geküsst...und du hast mich auf alle Fälle zurück geküsst...und dann, ganz plötzlich, bist du einfach aufgestanden und hast irgendwas von Alexa und einem Nagelstudio erzählt und bist gegangen... Das war damals alles ganz schön verwirrend für mich!“. Und wieder entstand eine kleine stumme Pause zwischen uns, die zufällig jeder von uns gleichzeitig zum Tiefeinatmen nutzte. Ich wollte etwas sagen. Doch mir fehlten irgendwie die richtigen Worte und ich senkte den Blick. „Na, schlechtes Gewissen?“ drang es leise an mein Ohr und an den etwas in die Länge gezogenen Worten hörte ich ein leichtes Kichern aus Marks Stimme heraus. Na warte, Feehily, das würdest du mir noch büßen...! „Machst du dich etwa über mich lustig?“ sauste mein Kopf jetzt mit einem verschwörerischen Grinsen wieder nach oben und kniff zur Unterstützung meines bösen Blickes meine Augenbrauen und Lippen zusammen. Zu meinem Nachteil durchschaute Mark jedoch sofort, dass ich bloß albern wollte – und er fing laut an zu lachen! „Du bist echt fies... Aber irgendwann werde ich es dir heimzahlen! Du wirst nicht wissen wann, du wirst nicht wissen...“ „du wirst nicht wissen wo, aber es wird furchtbar peinlich für dich werden... Wolltest du das sagen?“ schnitt Mark mir einfach mitten im Satz das Wort ab und grinste bis über beide Ohren, weil er es geschafft hatte mich ein zweites Mal zu necken. „Oh ja, Mister! Und meine Rache wird grauenvoll für dich werden...“ konterte ich trocken und tat so, als würde mich sein kleiner Gag vollkommen kalt lassen. „Ist der Spruch nicht auch aus irgendeinem Film?“ „Ja, ich glaube schon.“ „Okay!“. Und nachdem wir beide mit dieser trockenen Herumblödelei aufgehört hatten, da mussten wir über uns lachen und drückten uns danach noch einmal ganz fest aneinander. Im Nachhinein wussten wir wohl beide nicht, was wir noch über die Vergangenheit hätten sagen sollen und beschäftigten uns lieber mit der Zukunft. Das Leben ist schließlich auch viel zu kurz um sich mit alten Kammellen zu befassen...! „Uns ist wohl beiden heute das Guinness zu Kopf gestiegen, hm!?“ lachte Mark noch zwinkernd auf, bevor der Aufzug endlich in unserem Stockwerk hielt und wir aussteigen konnten. „So, und jetzt!?“ fragte mich Mark leise, fast schon etwas flüsternd, nachdem wir uns noch eine Zeit lang auf dem Flur geküsst hatten. Durch die Beobachtung seiner Lippen war ich mit meinen Gedanken etwas abwesend gewesen und kniff deshalb fragend meine Augen ein bisschen zusammen. Ich hatte echt nichts davon mitbekommen. Sein Mund hatte mich regelrecht hypnotisiert... Wegen meiner anscheinenden Ahnungslosigkeit fing Mark ein bisschen an zu schmunzeln und stellte seine Frage dann etwas deutlicher. „Sollen wir zu dir, oder zu mir ins Zimmer gehen und es uns gemütlich machen?“. Puh, zu ihm oder zu mir...? Eigentlich wäre dies ja eine ziemlich einfache Frage gewesen, denn beide Zimmer lagen bloß noch ein paar Schritte von uns entfernt. Doch in meinem Bauch kam plötzlich ein ganz ungutes Gefühl auf... Ich wusste zwar irgendwie, dass es nichts mehr mit unserer bevorstehenden gemeinsamen Nacht zutun hatte, aber weshalb es in mir aufkam, das konnte ich mir dann doch nicht erklären! Es war fast so, als hätte ich etwas Wichtiges vergessen. Etwas vergessen, das mir sehr ans Herz gewachsen war... „Michi? Hey, Süße, stimmt irgendwas nicht!?“ machte sich Mark Sorgen, das hörte ich an seiner Stimme, und er faste mir sanft an mein Kinn und gab mir vorsichtig einen kleinen Kuss auf meine Wange. Er musste seine Lippen wohl nur wenige Augenblicke zuvor unbewusst mit der Zunge befeuchtet haben, denn meine Wange fühlte sich danach ein kleinwenig nass an – und dieses Gefühl war es wohl auch, das die Gehirnwindungen in meinem Kopf wieder auf Hochtouren brachte!? „Whisky! Verdammt, ich hab Whisky so lange allein gelassen, der muss doch sicher noch mal raus!“. Ich konnte es selber kaum glauben, aber es stimmte, ich hatte meinen armen kleinen Yorkshire durch den ganzen Wirrwarr des Abends völlig vergessen und ihn über mehrere Stunden allein im Hotelzimmer gelassen! Schnellen Schrittes und mit zittrigen Händen, die in den kleinen Taschen der durchs Poolwasser eng anliegenden Anzughose versuchten nach dem Schlüssel zu angeln, ging ich an Mark vorbei und geradewegs auf mein Zimmer zu.




Re: Puzzle of my heart

lol..da wär die frage "zu miroder zu dir" doch geklärt....?! hast nochmher??? immer schön weiter posten... könnt das hier stundenlang lesen...

Re: Puzzle of my heart

schnell weiter !!!


Re: Puzzle of my heart

Genaaaauuu! ICh könnt uahc ewig weiterlesen ey! Schnell weiter