Where dreams come true - Fertige Geschichten

Lost Souls

Re: Lost Souls

Awwww! Super eva! Ich leibe diesen schlusatz udn wie du beschrieben hat, wie er dich so angeguckt hat dun so!GEil! Einfach nur geil!

Re: Lost Souls

hier, für dich denise

sabber mir bitte nicht zu sehr, wenn du das liest. ich will ja nicht, dass du dir deine tastatur vollkleckerst und die dann vielleicht kaputt geht

Chapter 14

 

Mark schaltete den Fernseher aus und drehte sich vorsichtig zu mir um. Eine Zeit lang beobachtete er mich und überlegte, ob er mich wecken und damit in mein Bett bringen sollte, entschied sich dann aber dagegen. Mark war selbst zu müde und viel zu faul um jetzt noch aufzustehen und in sein Bett zu gehen. Da wir beide sowieso schon unter einer Decke lagen, kuschelte er sich noch etwas näher an mich heran und schloss zufrieden die Augen. Kurz dachte er noch über den Schock nach, den ich am nächsten Morgen bekommen würde, wenn ich in seinen Armen aufwachte. Die Müdigkeit übermannte ihn aber so schnell, dass er noch im Gedanken daran einschlief und nicht mehr dazu kam sich darüber zu freuen.

Irgendwann gegen Mittag wachte ich auf und öffnete langsam meine Augen. Das hereinfallende Licht war jedoch so grell, dass ich sie gleich wieder schloss. Ich spürte das zwei Arme meinen Körper umschlungen hatten. Noch nicht ganz wach, kuschelte ich mich an den hinter mir liegenden Körper. Deutlich konnte ich das sanfte Heben und Senken des Brustkorbs spüren und ich versuchte durch die Eintönigkeit wieder in den Schlaf zurückzufinden. Ein männlicher Geruch stieg mir in die Nase und ich sog ihn tief in mich ein. Dann spürte ich die warme Atemluft in meinem Nacken und ich bekam eine Gänsehaut am ganzen Körper. Ich musste lächeln und kuschelte mich noch näher an den Menschen hinter mir. Es war für mich ungewohnt in den Armen eines Mannes aufzuwachen und deswegen genoss ich jetzt jeden Augenblick. Erst als ich richtig wach wurde, begriff ich das es sich bei der Person hinter mir um nur einen einzigen Menschen handeln konnte. Um ihn nicht zu wecken, drehte ich mich vorsichtig um und bekam einen Schrecken, als ich tatsächlich in Marks Gesicht blickte. Nur in aller letzter Minute konnte ich mich davon abhalten laut zu schreien. Alles in mir war aufgewühlt und ich wollte mich so schnell wie möglich von Mark entfernen, wollte ihn aber auch nicht wecken. Mir war es peinlich, dass ich mich in seinen Armen so wohl gefühlt hatte und ich wollte nicht das er mitbekam wie eng wir aneinander geschlafen hatten. Mark murmelte etwas im Schlaf und drehte sich dann von mir weg. Das war für mich das Zeichen um schnell aufzuspringen und aus dem Zimmer zu rennen. Um die Gefühle zu verdrängen, die sich in mir gebildet hatten, lief ich aus dem Haus und zog die frische Luft in mich ein. Verzweifelt versuchte ich meinen Kopf vom denken abzuhalten. Ich wollte mich nicht daran erinnern, wie gut es sich angefühlt hatte in Marks Armen zu liegen. Alleine der Gedanke daran verursachte bei mir ein komisches Gefühl in der Magengegend. Wenn ich nicht völlig verrückt werden wollte, musste ich mich unbedingt irgendwie abkühlen. Eigentlich wollte ich unter die kalte Dusche springen, aber dann erinnerte ich mich an den Swimmingpool im Garten. So schnell ich konnte rannte ich nach oben in mein Zimmer, kramte meinen Bikini aus dem Koffer und zog mich um. Ich war so begeistert von der Idee im eigenen Pool schwimmen zu gehen, das ich nicht bemerkte wie Mark sich auf der Couch aufgesetzt hatte und mich beobachtete.

Re: Lost Souls

uihuihuih....weiter?? ma schaunw as jetz passiert..

Re: Lost Souls

Uiuiuiuiuiui *ich schließ mich mal an* Bidde bidde bidde bidde weiter lol das wird spannend

Re: Lost Souls

Chapter 15

 

Zufrieden beobachtete Mark die Szene, die sich ihm bot. Nachdem ich das Haus verlassen hatte, lehnte er sich auf der Couch zurück. Mark konnte sich nicht daran erinnern, wann er das letzte mal so gut gelaunt war wie heute. Vor allem nicht, nachdem er gerade erst aufgestanden war. Normalerweise war Mark ein Morgenmuffel und niemand traute sich morgens mit ihm zu sprechen, geschweige denn ihn durch irgendeinen dummen Zufall zu wecken. Keiner der Mark kannte rief jemals vor zwei Uhr am Nachmittag an. Die Angst ihn aufzuwecken war einfach zu groß. Marks Gedanken schweiften zu der letzten halben Stunde ab und ein siegessicheres Lächeln bildete sich auf seinem Gesicht. Er war schon vor mir wach gewesen, hatte sich aber weiter schlafend gestellt, um meine Reaktion mitverfolgen zu können. Da er seine Augen geschlossen hatte, konnte er zwar nichts sehen, aber Mark hatte meine Panik trotzdem gespürt. Er hätte nicht gedacht so schnell am Ziel angekommen zu sein. Mark wusste genau das er jetzt nur noch gegen meinen starken Willen ankämpfen musste und das er mein Herz schon längst erobert hatte, auch wenn ich mir dessen vielleicht selbst noch nicht bewusst war. Mark mochte solche intimen Momente wie vorhin zwar nicht und versuchte sie zu vermeiden, aber er wusste auch, dass er meinen starken Willen nur durch solche Augenblicke schwächen konnte. Deshalb duldete er es und verdrängte dabei ganz, wie sehr er es genoss mich im Arm zu halten. Mark folgte mir in den Garten, nachdem er eine Weile gewartet hatte und sich sicher war, dass ich in Bezug auf sein wach werden keinen Verdacht schöpfen würde. Er beobachtete, wie ich mit geschlossenen Augen versuchte auf dem Wasser zu treiben. Bei meinem Anblick musste er lächeln und zum ersten Mal geschah es aus reinem Herzen und nicht aus kalter Berechnung. „Soll ich dir eine Luftmatratze holen?“ fragte er und beobachtete amüsiert, wie ich vor lauter Schreck im Wasser unter ging.

Prustend kam ich wieder an die Wasseroberfläche und schaute in Marks blitzende Augen. „Gerne! Hast du gut geschlafen?“ fragte ich dann sicherheitshalber nach. Ich wollte unbedingt wissen wie viel Mark von meiner „Kuschelaktion“ mitbekommen hatte. Mir hätte eigentlich bewusst sein müssen, dass er mir so oder so keine ehrliche Antwort geben würde. Mark kratze sich am Hinterkopf und streckte sich demonstrativ noch einmal. „Ich habe geschlafen wie ein Stein und ich hätte wahrscheinlich in zwei Stunden noch geschlafen, wenn mich ein natürliches Bedürfnis nicht geweckt hätte!“ Nachdem ich ihn verwirrt angeschaut hatte, fügte er hinzu: „Ich musste auf Toilette!“ „Achso!“ erwiderte ich nur und konnte mir einen erleichternden Seufzer nicht verkneifen. Ich wäre wahrscheinlich vor lauter Scham im Boden versunken, wenn ich gewusst hätte was Mark an diesem Morgen alles mitbekommen hatte.

Re: Lost Souls

Awwwww weiter?! Lool er hat gelächelt! freuzz udn das nich aus Berechnung :D 

Re: Lost Souls

Chapter 16

 

Mark und ich saßen gerade zusammen beim Frühstück, als ich mir wieder einmal den Kopf darüber zerbracht, wie ich den Rest meines Urlaubs verplanen sollte. Ich war jetzt schon zwei Tage in Dublin und hatte alles gesehen, was ich sehen wollte. Jetzt zog es mich aufs Land und ich war mir nicht sicher, ob Mark mich dorthin begleiten würde. So wie er sich schon öfter geäußert hatte, war er nicht gerade ein Freund von Natur und Gegenden, in denen es nicht so hektisch zuging wie in Dublin. Das konnte ich nicht verstehen, denn an seiner Stelle würde ich in Dublin verrückt werden. Mark war hier bekannt wie ein bunter Hund und wir konnten nichts machen, ohne von jemandem aufgehalten zu werden. Ständig wurde Mark über einen seiner Schützlinge, oder über sich selbst ausgefragt. Für mich war das ungewohnt und unangenehm, doch Mark schien es zu genießen. Manchmal kam es mir so vor, als könnte er ohne diesen Rummel gar nicht leben. „Worüber denkst du nach?“ fragte er mich und ich schaute ihn an. Dieser Mann war ein Rätsel für mich. Nie konnte ich mir sicher sein was er dachte und wie er fühlte. Mark verhielt sich hier in Irland ganz anders als damals in Deutschland. Er zeigte schon fast menschliche Seiten an sich und aus irgendeinem Grund war er freundlich zu mir und versuchte mir meinen Urlaub so schön wie möglich zu gestalten. Dazu kam noch, dass ich mich immer mehr zu ihm hingezogen fühlte und das gefiel mir gar nicht. Ich war zwar immer noch auf der Hut, aber nicht mehr so willensstark, wie noch vor ein paar Tagen. „Ich überlege, was ich mit der restlichen Woche noch anfangen soll. Ich habe ja alles in Dublin gesehen und ich bin nicht so ein Stadtmensch wie du. Ich würde gerne aufs Land fahren.“ Mark runzelte die Stirn und zögerte ein wenig. „Du musst nicht mitkommen, ich kann auch alleine fahren.“ Sagte ich, nachdem ich die Stille zwischen uns als zu unangenehm empfunden hatte. „Wohin würdest du gerne gehen?“ fragte Mark nach einiger Zeit und ignorierte komplett meine vorherige Aussagte. Er war nicht wirklich begeistert von meinem Vorschlag, aber er merkte, dass ich davon nicht mehr abzubringen war. „Ich würde gerne in ein kleines verschlafenes Städtchen reisen. Ich habe mal irgendwo gelesen das die Gegend um Sligo richtig schön sein soll.“ Auf der Suche nach überzeugenden Argumenten bemerkte ich Marks erschrockenen Gesichtsausdruck nicht. Es dauerte eine Weile, bis er seinen Schrecken überwunden hatte. „Muss es unbedingt Sligo sein?“ „Wieso denn nicht? Ich habe Bilder von der Landschaft gesehen und.......!“ „Ich weiß wie es in Sligo ausschaut!“ unterbrach Mark mich barscher als er es gewollt hatte. Verwundert über seinen Gefühlsausbruch, studierte ich Marks Miene genau. Er fing sich aber schnell wieder und hatte seine undurchdringliche Maske schneller aufgesetzt, als das ich aus seiner Mimik schlau geworden wäre. „Wieso bist du schon wieder so gereizt? Ich habe dir vorhin schon gesagt, dass ich auch ohne dich fahren würde!“ „Ich will aber nicht das du alleine quer durchs Land fährst!“ „Mark, ich bin kein Baby mehr.“ „Ich weiß, sorry. Ich mache mir einfach nur Sorgen!“ Mark schaute mich mit einem Blick an, der einen zum Schmelzen bringen konnte, aber ich schaute ihn auf Grund seiner Aussage nur skeptisch an. „Ich komme mit dir mit, aber ich möchte nicht die restliche Woche nur in Sligo verbringen. So toll ist es da nämlich auch nicht. Wir könnten ja noch nach Galway oder in eine andere Kleinstadt!“ „Klar, können wir auch machen!“ „Ok. Wann willst du los?“ „Am liebsten noch heute!“ „Dann packe ich mal meinen Koffer!“ Mit diesem Satz war Mark aufgesprungen, hatte sein Geschirr in die Spülmaschine gestellt und war in seinem Schlafzimmer verschwunden. Ich saß noch eine Weile am Tisch und wunderte mich, wieso ich es geschafft hatte ihn so leicht zu überreden. Hätte man mich vorher gefragt, ich hätte darauf gewettet, dass diese Diskussion Stunden dauern und zu keinem Ergebnis führen würde. Nachdem ich zu dem Schluss gekommen war, dass es keinen Sinn hatte weiter über dieses Thema nachzudenken, stand ich auf und packte ebenfalls meinen Koffer.

Re: Lost Souls

Tjaja fast hätt unser marky sich verrannt.. Bidde bidde wieter, ja eva?!

Re: Lost Souls

Chapter 17

 

Wir saßen jetzt schon seit einer Stunde in Marks Auto und er hatte kein einziges Wort gesprochen. Er war mit seinen Gedanken total abgedriftet und sein Gesichtsausdruck war wie versteinert. Ich beobachtete ihn eine Weile, bis ich es nicht mehr aushielt. „Wieso bist du mit, wenn du keine Lust hast?“ Mark fuhr mit seinem Kopf zu mir herum und schaute mich aus seinen blauen Augen heraus mit einer Mischung aus Wut und Genervtheit an. „Wer sagt dir, dass ich keine Lust habe?“ „Dein Verhalten.“ „Es ist nicht so, wie du denkst. Sagen wir einfach, ich war lange nicht mehr dort. Genügt dir das als Antwort?“ „Habe ich eine andere Wahl?“ „Nein!“ „Dachte ich mir!“ Mark wendete sich wieder der Straße zu und ich lehnte mich zur Seite, um die Landschaft zu bewundern, die an meinen Fenster vorbeizog. Es kam erst wieder Leben in Mark, als wir das Ortsschild von Sligo hinter uns gelassen hatten und uns auf die Suche nach einem Hotel machten. Es dauerte nicht lange und wir hatten eines gefunden, das Marks Standart entsprach. Ich hatte gedacht, es würde Stunden brauchen um eines zu finden, aber es kam mir so vor als wüsste Mark genau wohin er zu fahren hatte. Der Mann an der Rezeption schaute uns beim Einchecken komisch an, sagte aber nichts. Das wunderte mich und auch als wir durch die Stadt liefen, wurde uns der ein oder andere Blick zugeworfen. Das Mark angeschaut wurde, war nicht das Problem, ich hatte mich daran schon in Dublin mehr oder weniger gewöhnt. Was hier anders war, war die Art, wie die Menschen uns anschauten. In Dublin waren es meist junge Menschen, die bewundernd zu Mark aufschauten. Hier in Sligo schaute keiner zu ihm auf. Manche der Blicke waren verächtlich, andere wirkten überrascht und überrumpelt. Ab und zu wurden wir sogar von Fremden begrüßt. Mark lief steif neben mir her und nickte jedem zu, der ihn grüßte, während er den Rest einfach übersah. Ich betrachtete ihn von der Seite und es wahr sogar für einen Blinden sichtbar, dass er sich nicht wohl in seiner Haut fühlte. Das war etwas, was ich so noch nie an ihm erlebt hatte. Mark hatte in den letzten Stunden mehr Gefühle gezeigt, als in den Tagen und Wochen, seit ich ihn kannte. Ich wollte etwas zu ihm sagen, aber ich wusste nicht was. Marks Unbehaglichkeit färbte langsam auf mich ab und ich fragte mich, wieso ich ihm vorgeschlagen hatte aufs Land zu fahren. Zu meiner Unbehaglichkeit gesellte sich die übliche Neugierde, die ich eigentlich immer in Marks Gegenwart empfand. Ich hätte nie gedacht, dass sich das Rätsel um Marks Verhalten so schnell aufklären würde.

Wir waren gerade auf dem Weg zu einer der vielen Kirchen in der Stadt, als Marks Name laut gerufen wurde. Verwundert blieb ich stehen und suchte nach der Quelle des Rufes, während Mark weiterlief, ohne sich auch nur einmal umzudrehen. Wieder wurde sein Name gerufen und diesmal erkannte ich von wem er kam. Eine Frau mittleren Alters kam auf uns zugelaufen. „Mark?“ sprach ich ihn an, doch er lief stur geradeaus und zischte nur: „Komm jetzt!“ Ohne noch etwas zu sagen lief ich ihm hinterher, hielt aber inne, als mich die Frau erreicht hatte. Sie lief an mir vorbei und tippte Mark auf die Schulter, wodurch er stehen blieb und sich umdrehte. „Mark, du bist es wirklich!“ flüsterte sie und als ich das Stückchen Weg zu Mark und der Frau aufgeholt hatte, sah ich ihre Tränen. Geschockt schaute ich zwischen Mark und der Frau hin und her. Aber es waren nicht die Tränen, die mich überraschten, sondern die Ähnlichkeit zwischen den beiden. Gespannt beobachtete ich die Szene vor meinen Augen und traute mich nicht, auch nur einen winzigen Laut von mir zu geben, in der Angst das was jetzt kommen würde, alleine durch einen lauten Atemzug zu stören. Die Frau stand immer noch vor Mark und er schaute auf sie herab. Das nächste was er tat, hätte mich fast dazu gebracht mitten auf der Straße umzufallen. Er sprach leise, aber deutlich: „Hallo Mutter!“

Re: Lost Souls

Ahhh BOAH MANN EVA EY! Das is soooooooooo giel poste morgen biddebidde wieter! für deine fic klink ich mich extra verbotener weise ins netzwerk von meiner arbeut ein okay?! boah bidde bidde weiter ey das is ect mega!