Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")
ach ist ja sooooooooooooo schön , bitte schnell weiter
Der schönste Tag in meinem Leben, wird der sein an dem ich dich wieder sehe
ach ist ja sooooooooooooo schön , bitte schnell weiter
Der schönste Tag in meinem Leben, wird der sein an dem ich dich wieder sehe
EVA!!!! Weiter weiter na los du schuldest mir noch ne antwort auf meine frage!
was für ne frage?
morgen poste ich was
heute is morgen!!!!!
sorry, ich habs heute echt nicht geschafft. meine arbeitszeiten haben sich geändert und ich komme vor 18.00 uhr nicht heim. ich hoffe, dass ich morgen einen teil schaffe.
sorry
so, bitteschön
Chapter 43
Seit Will wieder zu Hause war, ging es mir von Tag zu Tag schlechter. Ich versuchte zwar mir das nicht anmerken zu lassen, doch er ahnte etwas. Wie sollte es ihm auch verborgen bleiben, dass mich etwas bedrückte? Ich war seine Verlobte, er liebte mich und vor allem kannte er mich sehr gut. Des öfteren hatte er versucht es aus mir herauszubekommen, doch ich war jedes Mal standhaft geblieben und schob meine bedrückte Stimmung auf meinen noch immer schmerzenden Fuß und auf den Stress durch den Umzug. Den hatten wir mittlerweile vollzogen und um mich wenigstens etwas abzulenken, plante ich gerade eine kleine Einweihungsparty für meine Freunde. Zwar hatte ich keine große Lust zu feiern, doch einerseits hatten sie uns beim Umzug geholfen und außerdem wusste ich das sie alle eine Party erwarteten. Sie zwangen mich nicht dazu, aber ich wollte sie auch nicht enttäuschen. Viel Zeit blieb mir für die Vorbereitungen allerdings nicht, denn als wir das Haus endlich fertig eingerichtet hatten, mussten Nicky, Kian und Shane schon bald wieder arbeiten. Mark war immer noch in Amerika und alle machten sich große Sorgen, da er sich in den fast zwei Wochen die er nun schon in Urlaub war, gerade mal ein einziges Mal gemeldet hatte. Und nicht nur seine Familie und Freunde machten sich Sorgen, auch mich beschlich ein sehr ungutes Gefühl und gesellte sich zu den anderen meiner bedrückenden Gedanken.
Einen Tag bevor die Jungs von Westlife nach London zu den Studioaufnahmen für ihr neues Album mussten, sollte meine kleine Party stattfinden. Somit würden wir alle noch einmal zusammensitzen und in gewisser Weise auch Abschied feiern. Denn das Arbeiten der Jungs in London bedeutete für uns, dass wir sie die nächsten paar Wochen nur noch selten zu Gesicht bekommen würden und auch Sandra, Gil und Sina würden wir die nächste Zeit nicht mehr ganz so häufig sehen können, da die drei ebenfalls so viel Zeit wie möglich bei ihren Freunden verbringen wollten. Jenny war vorbeigekommen um mir bei den Vorbereitungen zu helfen. Es wäre ihr zwar lieber gewesen, wenn uns auch Dhana, Sina, Sandra und Gil geholfen hätten, doch das hatte ich nicht zugelassen und da Jenny meinen Sturkopf kannte, hatte sie nicht versucht mich umzustimmen. Sie war froh gewesen das sie mir wenigstens so ein wenig helfen konnte. Ich wollte eigentlich nicht, dass sie mir auch half, denn sie war ja schwanger, aber ihr Babybauch war noch nicht so groß und sie half mir zwar, ging aber trotzdem kein Risiko für sich und ihr Baby ein. Mit dem Wissen und weil ich mich in ihrer Gegenwart wohl und nicht ganz so schlecht fühlte wie sonst, hatte ich ihre Hilfe angenommen. Heute war wieder einer dieser Tage, an denen ich zu nichts Lust hatte und mich einfach nur noch schrecklich fühlte. Noch dazu kam, dass mir schon den ganzen Tag schlecht war und ich mich richtig zusammenreißen musste, um mich nicht übergeben zu müssen. Die Party absagen wollte ich aber auf keinen Fall, also versuchte ich meine Übelkeit so gut es ging zu verdrängen. Nachdem Jenny und ich einige Zeit stillschweigend nebeneinander gearbeitet hatten, hob Jenny ihren Kopf und musterte mich kritisch. Du solltest dich ins Bett legen. Du bist käsweiß im Gesicht. Bist du dir sicher, dass du die Party heute machen willst? Ja bin ich, ich hab´s euch doch versprochen. Ich weiß, aber wir sind dir nicht böse, wenn du das ganze hier verschiebst. Ich seh´ doch, dass es dir nicht gut geht. Mach dir um mich mal keine Sorgen. Mir ist nur etwas schlecht, das vergeht schon wieder. Heute Abend bin ich wieder fit! Mit hochgezogener Augenbrauche schaute Jenny mich an. Ich versuchte sie anzulächeln, doch es gelang mir nicht sonderlich gut. Mir war sowieso schon zum heulen zumute und dann auch noch diese verdammte Übelkeit, die einfach nicht verschwinden wollte. Hey Süße. Sagte Jenny und nahm mich vorsichtig in den Arm. Ich weiß zwar nicht was dich bedrückt, aber wenn du reden musst....ich bin immer für dich da. Ich kann darüber nicht reden. Es geht einfach nicht und selbst wenn, dann nicht hier! Etwas verwundert runzelte Jenny die Stirn, strich mir aber weiterhin beruhigend über den Rücken. Ich will dich ja zu nichts drängen, aber meinst du nicht auch das es dir gut tun würde, wenn du mit jemandem darüber redest? Das frisst dich doch innerlich auf, du bist so bedrückt und ich habe dich jetzt über zwei Wochen nicht einmal Lächeln, geschweige denn Lachen gesehen und normalerweise vergehen keine fünf Minuten in denen du das nicht mindestens einmal machst. Vielleicht hast du recht. Aber Jenny ich hab einfach Angst, was du danach von mir denkst! Jenny löste sich aus meiner Umarmung und schaute mir tief in die Augen. Du brauchst doch keine Angst vor meiner Reaktion zu haben. Du bist meine beste Freundin, ich liebe dich, du bist fast wie eine Schwester für mich. Egal was es auch sein mag, ich möchte dir helfen. Bitte sage es mir. Tränen liefen über meine Wangen und wir schauten uns lange an, bevor Jenny eine Frage stellte, bei der sich mir mein Magen umdrehte: Eva,....hat es etwas mit Marks Verschwinden zu tun?
WHOOOOOOOOOOOOOOAAAAAAAAAAAAHHHHH! Weiter bidde bidde! Jetzt kommt alles raus! Schnell weiter!
Chapter 44
Meine Augen weideten sich vor Schreck und plötzlich wurde mir noch schlechter als es mir sowieso schon war. Das Gefühl der Übelkeit lies sich nun nicht mehr kontrollieren. In einer ruckartigen Bewegung hielt meine Hand vor den Mund, drehte mich um und rannte ins Badezimmer. Erschrocken schaute Jenny mir hinterher und mit meiner Reaktion hatte sich ihre Vorahnung bestätigt. Sie wartete so lange bis ich wieder aus dem Badezimmer gekommen war und warf mir dann meine Jacke entgegen. Komm, wir müssen reden. Danach fuhr sie mit mir nach Strandhill. Ich wusste das wir unbedingt reden mussten und auf der einen Seite freute ich mich das ich mir endlich alles von der Seele reden konnte und andererseits hatte ich immer noch Angst vor Jennys Reaktion. Aber immerhin wusste sie jetzt das es mit Mark zu tun hatte und das würde mir die ganze Sache zumindest etwas erleichtern. Die ganze Fahrt über redeten wir nicht miteinander. Wir wussten beide, dass wir das am Strand machen würden. Jedes Mal wenn wir über ernste oder heikle Themen zu reden hatten, fuhren wir nach Strandhill. Wir hatten irgendwie das Gefühl, dass uns der starke Wind helfen würde und die Probleme von uns davon tragen würde. Man hatte das Gefühl, dass der dort böig und unkontrolliert wehende Wind den Kopf frei machen würde. Wir mochten beide Hazelwood sehr, doch Strandhill liebten wir auf eine andere Weise. Als wir angekommen waren, machten wir erst einmal einen längeren Spaziergang am Ufer, um den Kopf für das bevorstehende Gespräch freizumachen. Ich genoss es, wie der Wind durch mein Haar fuhr und es in alle Himmelsrichtungen wehte. Für ein paar Minuten vergaß ich all meine Probleme und war fast eins mit der Natur. Wir suchten uns einen etwas windgeschützteren Ort zwischen den Dünen und setzten uns dort auf eine Decke, die Jenny aus ihrem Auto mitgebracht hatte. Jenny nahm meine Hände in ihre und schaute mich dann besorgt an. So Süße, was bedrückt dich? Wovor ist Mark davongelaufen? Plötzlich brach ich wieder in Tränen aus und Jenny war erschüttert über die Heftigkeit meines Weines, denn das wurde mit jedem Wort das ich sprach heftiger. Vor mir,... vor den Gefühlen,... vor dem was passiert ist! Ich wollte das alles nicht Jenny, das musst du mir glauben. Ich wollte nie das es soweit kommt! In meiner Verzweiflung schrie ich sie an, doch Jenny blieb ruhig. Nahm mich wieder in den Arm und versuchte mich zu trösten, wartete darauf, dass ich weitersprach. Es war so schön....ich...nein wir haben es so genossen. Ich hab mich so wohl gefühlt in seinen Armen. Schei** es war so falsch. Jenny drückte mich etwas von sich und wischte mir die Tränen aus dem Gesicht, dann fragte sie mich vorsichtig: Habt ihr....ich meine...habt ihr miteinander....geschlafen? Energisch nickte ich und Jenny war für einen Moment sprachlos. Aber...wie? Ich hab dir doch erzählt, wie mir der Schrank auf die Füße gefallen ist. Jenny nickte. Ich hab´ gelogen. Ich konnte mich nicht selbst befreien, Mark hat mir geholfen. Er war es auch, der mich zum Arzt gezerrt hat und danach bin ich noch mit zu ihm. Wir wollten uns aussprechen.....Mark war so komisch....so zurückhaltend, so verletzlich. Ich kenne ihn so gar nicht, ich hab mir Sorgen gemacht. Dann haben wir Pizza gegessen. Ich wollte dann nach Hause und da hat er mir angeboten meinen Fuß einzucremen.....Du weißt ja, wie ich in solchen Dingen bin, ich hätte das nie selbst gemacht....Das muss er gewusst haben, ich meine.... nun ja er kennt mich halt noch. Als er den Fuß eingecremt hat....da war dann plötzlich alles so wie früher.... verstehst du? Jenny schaute mich verständnislos an. Na so wie früher, als wir noch zusammen waren...Mark war wieder wie früher und dann...dann ist es einfach passiert. Es war so schön, aber das durfte es nicht. Schei** ich hab´ Will betrogen. Ich liebe Will doch, wir wollen heiraten. Was soll ich jetzt machen? Was ist mit Mark, wieso ist er so einfach weggegangen? Ich muss doch mit ihm darüber reden. Ich kann nicht mehr richtig schlafen, mir gehts dreckig, seit ein paar Tagen ist mir ständig schlecht, ich kann Will nicht mehr in die Augen sehen,... vom Sex will ich gar nicht erst reden. Wie kann ich mit ihm schlafen, nachdem ich ihn so hintergangen habe? Ich weinte mich an Jennys Schulter aus und danach ging es mir ein wenig besser. Jenny war geschockt. Nachdem was sie da gerade eben gehört hatte, war es wirklich keine Überraschung das Mark in so einer Nacht und Nebel Aktion abgereist war. Für ihn musste das Ganze noch schlimmer gewesen sein, als es für Eva war. Jenny wusste, dass Mark Eva noch liebte, sie die ganzen Jahre über nicht vergessen konnte. Sie merkte aber auch, dass Eva über Marks Verhalten verwirrt war und ihr die Ungewissheit zu schaffen machte. Doch sie haderte mich sich, ob sie Eva den Grund für Marks Verhalten sagen sollte. Schließlich entschied sie sich, es nicht zu tun. Vielleicht war es Mark nicht recht und er sollte es ihr selbst sagen. Eva sollte es nicht über Dritte erfahren. Jenny wusste auch nicht wirklich was sie Eva raten sollte, die Situation war zu kompliziert und woher sollte sie auch ahnen, dass das alles nur der Anfang war. Das alles noch viel komplizierter werden würde?
oh mein gott, eva hat es wirklich gemacht, sie hat sich jenny anvertraut, gut so eva, aber warum ist dir nur immer so schlecht ??? ist an dem tag vielleicht noch mehr passiert???
schnell weiter, habe doch nur noch morgen und dann bin ich in dublin, muss doch wissen was mit eva ist bitte
Der schönste Tag in meinem Leben, wird der sein an dem ich dich wieder sehe
Genau, eva! Lili muss doch weg und will wissen was mit eva los ist! psst lili, ich geb dir nen tipp: schwanger???!!! *gg* *lol* so eva! jetzt komm mal in die Puschen! na los, hopp hopp!