~*~ Mittelalter ~*~ - Rollenspiel

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Asrafiel rannte die Straße hinunter, in Richtung Wald, wobei ihr es vorkam, als ob sie flöge, so freute sich das Mädchen, raus aus dem getümmel, aus der Küche ihrer Mutter zu kommen und endlich entspannen zu können. Ebenfalls merkte sie nicht, dass Asra Leute anrempelte, es war ihr auch egal. Was zählte war raus in den Wald, in die Natur. Fast am Waldrand angekommen, hielt das Mädchen an und lief normal, gemütlich und außer atem den Weg entlang zu ihrem Versteck, wo sie all ihre Sachen hatte. In einer kleinen Höhle. unter einer Wurzel, lagen eine Decke und am ende ein Pfeil und Bogen. Dies schnappten sich Asrafiel, kletterte wieder hinauf und legte sich erstmal unter den Baum, um den Schatten an dem heißen Sommertag zu genießen. ~Leerer prauchen wier nicht! Weihl wier sint cuhl unt kluk schon gans vonn sellpst!~

Re: new Home

Squall öffnet die augen und erwacht aus seinem Alptraum. Getrieben von wut und hass bricht er auf um seine Familie zu rächen und die ausfindig zu machen die daran beteiligt waren. Er wirft sein schwert in die luft und fängt es mit leichtig in seiner gürteltasche ein. Dann schwingt er sich auf sein Motorrad und zieht in einer schier Endlosen staubwolke von dannen...

Da es aber auch hier grenzen gibt merkte Squall...denn es gab ja verdammt nochmal keine motorräder....ging er halt zu fuß. später kam er an nem bauer vorbei der ihm auf seinem heuwagen mitfahren ließ. so blickte Squall in die sterne und fuhr mit satten 5 km/h ins ungewisse....Squall musste schnell feststellen das in dem heu auch andere sachen drin waren....er griff also tief in den haufen und fand ein kristallschwert . verwundert befragte er den bauern doch der wusste davon nichts und wies Squall an das schwert zu behalten..."Geil alter" so Squall und wurde somit zum doppelklingenkämpfer. Er sprang elegant vom wagen und verstauchte sich nen knöchel....Also humpelte er Elegant -hust- die strasse weiter und kam in ein dorf wo er sich inner gast stätte erstens die hukke vollgehaun hat und zweitens Endlich wieder in nem bett schlafen konnte...

Man ist um zu sein und nich um nich zu sein

Re: new Home

Feana lag wie fast jeden Tag eingerahmt von Rosen auf dem weichen moosbedeckten Waldboden. Eine Rose fest an ihr Herz gedrückt träumte sie sich in ihre "kleine Welt". Sie spürte weder den kalten Wind noch die grauen Wolken, die aufzogen. Erst als die ersten Regentropfen fielen und ihr Gesicht trafen, erwachte sie. Sie starrte in den Himmel und erst als der erste Blitz zu sehen war und ein gewaltiger Donner folgte zuckte sie zusammen, stand eilig auf und suchte Zuflucht in einer Höhle in der Nähe des Gartens.


Re: new Home

Eines angenehmen Tages, es war noch sehr früh, öffnete der junge herr nach seiner Nachtruhe erstmalig wieder seine Grünen Augen. oder waren sie doch eher Blau? Ein Mix aus beiden Farben? wie dem auch sein mag. er erhob sich und streckte sich einmal, ehe er zum Fenster schriott und dieses öffnete. Ein paar Tauben flogen davon,a ls hätte sie etwas erschreckt. Ein leichtes Lächeln legte sich auf die Züge des jungen Herren. Sein alter gerade mal bei 26 Jahren.

.oO(Wie Wunderschön der Tag heute mal wieder ist...)

Er wandte sich leicht um und sah zur Tür, ehe er sich seine Tägliche Kleidung anzog und aus dem Zimmer ging um sich etwas im garten nieder zulassen. oder doch besser, etwas durch die Gegenden zu wandern? Neue Opfer zufinden? Dies war wohl eine bessere Idee, als die zuvor, sich faul in den Garten zulegen. Nundann, so verließ der Junge herr auch den karten und lief etwas umher. Irgenwohin, wo man ihn wohl in ruhe nachdenken lassen könnte.

Re: new Home

Asra lag da, als es zu regnen begann. Leise fluchend sah sich Asra um. Eigentlich war sie durch den großen baum geschützt und konte liegen bleiben, als sie getrappel hörte. Sternschnuppe? ,dachte sich das Mädchen, als im nächsten Augenblick ein schwarzer Hengst durch das Gebüsch kam. Hey mein großer, bist du auch schon da! Asra stand auf, streichelte ihmden Hals und setze sich dann wieder an den Baum. Aber wir können erst rausreiten, wenn der regen aufgehört hat, will nicht, das Mutter schimpft. Danach packte sie den Bogen aus und spannte ihn ein wenig und hörte dem leisen plätschern des Baches zu, ganz in ihrer Nähe und den Tropfen, die auf die Blätter des Baumes fielen.


~Leerer prauchen wier nicht! Weihl wier sint cuhl unt kluk schon gans vonn sellpst!~

Re: new Home

Da es anfing zu Regnen, störte den jungen Herren eher weniger. Fast sogar garnicht. Zumal er schon einmal in einer stadt gewesen war, in der es nur Regnete. Seinen Blick kurz zum himmel gewandt, legte sich ein leichtes Lächeln auf seine Züge nieder undverrieten die Freude an diesem Wetter.

Durch eine weite ebene ist der junge Herr nun schon gelaufen, bis hin zu einem wald, dessen bäume in voller pracht standen. welch Augenweide sich dies erbot und denoch ein wenig mehr Schutz vor dem Regen, dem den jungen herren eh nichts ausmachen würde. Aber denoch, seine Kleidung war mittlerweile durchnässt und klebten schon fast an seinem Körper.

oO(Der wald, der kommt gerade wie gerufen, zum kurzen Ausruhen und dem regen endlich zu entrinnen!)

Nun setzte er seine Wege schneller fort, als er es eigendlich wollte. Immer gerade auf den Wald gerichtet. asl dieser nun erreicht war,  verlangsamten sich seine Schritte wieder zu einem normalen Schritttempo. Mit einem leichten tückischem Lächeln auf seinen Zügen sah er sich um. Überall waren geräusche, die es aus seiner Gegend wohl nicht kam. Zwar gab es schon ein paar Wälder, doch waren diese etwas mehr ausserhalb.

Als er seine Schritte fast beendet hatte, vernahm er eine stimme, die ganz in seiner nähe war. Doch wer mag das sein? Wohlmöglich eine Person hier aus der Gegend? sein Lächeln verschwand nicht von seinen Zügen. Er ging gar sogar weiter, immer auf die Stimme zu. Tratt aus dem Schatten eines Baumes. Doch sagte er kein Wort dazu.

Re: new Home

Asra merkte, dass der Regen etwas weniger wurde, stand auf und ging zu dem Hengt, um endlich durch den Wald reiten zu können. Vom Boden hob sie Pfeil, Bogen auf und holte aus der Höhle noch ein kleines Säckchen mit etwas zu essen drinnen, schnallte sich dies um und schwang sich auf Sternschnuppe. Gerade wollte das Mädchen losgallopieren, als jemand aus dem Gebüsch trat, nichts sagte, einfachnur schate. Sie wusste nicht, ob der Mann etwas sagen würde oder er gleich wieder gehen würde und, was wichtiger war, ob er sie kannte und es den Eltern erzählen würde. Also blieib Asra steif sitzen und sah ihn an.

Re: new Home

krauau erwachte geweckt durch ein poltern, dass poltern eines karrens. er sprang auf und rann zu der gewissen stelle wo das geräusch herkam. und tatsächlich bemerkte er eine kollone von rittern in rüstungen welche eine risige und edle kutsche eskortierten. sofort folgte er ihnen und überholte sie mühelos mit seiner unfassbar schnellen geschwindigkeit.

die pferde wurden unruhg fuhren gar in eine art panik die ritter ahtte deise nun nichtmehr unter kontrolle und merkten nicht das er plötzlich still um sie rum wurde ...

da erschein krauau vor ihnen und ohne nur einen muks zu machen riesste er allen reitern die köpfe ab mit nur einem hieb der gesamte weg war nun blutverschmiert die pferde die nicht am karren befestigt waren flüchteten sofort und die beiden zugpferde zappelten und zogen wild umher bis das krauau sie mit seiner mächtigen hand berührte sie wurden ruckartig ruhig er befreite sie und ließ sie ziehn doch sie waren nun ganz anders als alle restlichen pferde sie gingen regelrecht völlig beruhigt davon...




you cannot kill what you did not create

Re: new Home

Squall, der aus seinem schlaf erwachte und das Unwetter nicht mit bekam begab sich weiter auf seine reise.
sein weg führte ihn an eine gabelung und er warf eine münze in die luft so das sie seinen weg bestimmt....zahl...er ging rechts entlang.

Ihn verschlug es in eine Einöde mit unzähligen felsen und gemäuern wo er sich umschaute um evtl. irgendwelche kreaturen mit seinem neuen schwert zu erlegen...




Man ist um zu sein und nich um nich zu sein

Re: new Home

Asra sah dem Mann immernoch an und hatte Angst. Diese Angst wollte sie jedoch nicht zeigen, was nicht leicht war. Denn an die Folgen, wenn der Kerl es ihren Eltern erzählen würde, wären katastrohpal. Asra wollte es sich nicht ausmalen, was ihr Vater machen würde, oder ihre Mutter. Wer bist du und was willst du hier? ,insgeheim hoffte sie, er würde sagen, er äme von weit her und ist nur auf der Durchreise.