Er bekam eine Gänsehaut, als sie ihn küsste und hörte für einen Moment auf sich zu bewegen. Er wollte dieses Gefühl, das er hatte, nicht verlieren und das würde er, wenn sie beide ihren Höhepunkt erlebten. Konnte man das irgendwie bewahren dieses Gefühl? So wie er sich fühlte, hätte er am liebsten stundenlang mit Sheila geschlafen. In jeder Position, die ihnen einfiel.
Sheila ließ von seinem Ohr ab, an dem sie sanft knabberte, als er sich auf einmal nicht mehr bewegte. Leise wimmerte sie, das konnte er doch grade nicht wirklich bringen. Sie wollte ihn so sehr da konnte er doch einfach nicht aufhören. Vorallem da er sie immer noch ausfüllt, stieg ihr Verlangen nach ihm nur noch weiter.
Er öffnete die Augen und sah sie an. Seine dunkelbraunen Augen schimmerten voller Liebe und Fürsorge. "Ich liebe dich und mir dir zu schlafen bringt mich jedes Mal in den Himmel." Und damit begann er sich wieder in ihr zu bewegen und mit jedem Stoß seine Position etwas zu verändern, so dass er einen bestimmten Punkt in ihr immer und immer wieder erwischte.
"Ich liebe dich Wes Montgomery, mehr als mein eigenes Leben," hauchte sie und erfreute sich an dem glücklichen Funkeln in seinen Augen. Zu mehr war sie dann nicht mehr in der Lage, denn das einzige was noch aus ihrem Mund kam war ihr lautes Stöhnen und ihre Schreie, die manchmal nicht jugendfrei waren. Ihre Fingernägel krallten sich in seine Schulter und sie schlang ihre Beine noch fester um ihn.
Er fühlte wie sie ihre Beine enger um ihn schlang. Damit gerechnet hatte er allerdings nicht und er keuchte überrascht auf, als er noch tiefer in sie eindrang. Lauthals stöhnte er aufgrund dieses unerwarteten Gefühls. Himmel war diese Frau eine Granate im Bett. Er krallte sich in die Couch und küsste sie leidenschaftlich.
Sie erwiderte den leidenschaftlichen Kuss, verwandelte ihn aber recht schnell in ein feuriges Zungenspiel. Ihre Augen hatte sie geschlossen und Schweißperlen hatten sich auf ihre Stirn gebildet. Sie liebte den Sex mit ihm und weil es für alles eine Begrenzung gab versuchte sie es so lange wie möglich heraus zuzögern und es zu genießen.
Nur zu gern ließ er zu, dass der Kuss zum Zungenspiel ausartete. Seine Stöße wurden schneller und schon bald konnte er nur noch stöhnen und keuchen. Sheila forderte ihn und er war bereit ihr alles zu geben, was sie wollte. Sie wollte ihn an seine Grenzen bringen und irgendwann erreichte er diese leider Gottes auch. Dennoch stieß er weiterhin in sie, bereit seinen Höhepunkt zu erleben und in ihr zu kommen.
Bald schon musste Sheila denn Kuss lösen, weil ihr dafür einfach die Kraft fehlte. Sie war eigentlich nur noch im Stande sich an ihm festzuklammern und laut zu stöhnen. Als sie schließlich kam, bog sie ihr Rückrat durch und schrie laut auf. Ihr Körper fiel zuckend zurück ins Bettlaken, während sich in ihre alles zusammenzog und sie förmlich nachvollziehen konnte wie das für Wes grade sein musste.
Sein Orgasmus riss ihn völlig mit. Er schrie vor Erlösung auf und entlud sich in ihr, während ein Zittern seinen ganzen Körper überfiel. Er stützte sich rechts und links von ihr ab um nicht auf ihr zusammenzusacken. Sein Brustkorb hob und senkte sich hektisch als wäre er gerade einen Marathon gelaufen.
Sheila wartete bis sie ihren Körper wieder unter Kontrolle hatte was einige Minuten dauerte. Erst dann schaffte sie es ihre Hand zu heben und sie sanft an seine Wange zu legen um mit ihrem Daumen über seine Wange zu streichen. Dankbar sah sie ihn an, weil der Sex mit ihm war jedesmal aufs neue etwas ganz besonderes für sie.