Bei ihren Worten leuchteten seine Augen noch mehr als bisher. Sein Herz schlug schneller und er nahm ihre Hand und führte sie unter sein T-Shirt. Er legte sie genau über sein Herz. "Du bist der Grund, dass es so laut und schnell schlägt.", sagte er zu ihr und sah ihr tief in die Augen. "Du allein. Bevor ich dich traf hätte es fast aufgehört zu schlagen so weh tat es. Danke für alles."
Sheila beugte sich zu ihm hinunter und küsste ihn hingebungsvoll, während ihre Hand auf seinem herzen liegen blieb und seinem schnellen Herzschlag spürte. Das war für sie immer noch die schönste Melodie von allen. "Ich liebe dich und ich kann es dir gar nicht oft genug sagen. Eins verspreche ich dir, ich werde immer auf dein Herz achten."
"Ich weiß. Und ich auch auf deins, auch wenn es nicht immer so rüber kommt." Er sah sie an. "Jeder Mann braucht eine Frau, wenn sein Leben ein Chaos ist. Denn wie beim Schach beschützt die Königin den König.", zitierte er und sah sie liebevoll an. Wieder küsste er sie zärtlich und zog sie dann enger an sich.
Auch für solche Sätze liebte sie ihn, wer komm sonst bitte darauf ihre Beziehung mit den Regeln beim Schach zu vergleichen, niemand anderes als Ley. Aber das machte ihn einzigartig und für sie unersetzbar. Sachte biss sie in seine Unterlippe und sah ihn spielerisch an. "Ein König hat aber noch andere Pflichten."
Er schmiegte sich näher an sie und stöhnte leise, als sie ihn biss. "So? Und welche wären das?", fragte er sie interessiert und legte den Kopf leicht schief, als sie den Kuss unterbrochen hatten. "Nicht nur ein König im Übrigen, meine Königin.", fügte er an und zog sie fast gänzlich auf sich.
Sheila nutzt das gleich aus um federleichte Küsse auf seinem Hals zu verteilen. Nur ab und zu biss sie leicht zu, was das genaue Gegenteil zu ihren federleichten Küssen war. "Ich weiß nicht finde sie doch heraus," neckte sie ihn und strich mit ihren Fingern sachte über seinen Bauch.
Er schmunzelte und sah sie liebevoll an. Ihre Küsse taten unbeschreiblich gut und er stöhnte immer wieder leise, wenn sie ihn biss. Langsam schob er den Rand ihres Shirts nach oben und streichelte die warme Haut darunter. Irgendwann drückte er ihr Kinn wieder sanft nach oben und küsste sie leidenschaftlich. Die Decke, die immer noch um sie geschlungen war, spendete Wärme und machte das Ganze irgendwie gemütlicher.
Sheila erwiderte den leidenschaftlichen Kuss, während sie seine sanften Berührungen auf ihrer Haut genoss. Auch wenn es sie quälte sie mochte dieser ganz leichten Berührungen, bei denen alles in ihr nach mehr schrie. Es war halt das genaue Gegenteil von ihrem Alptraum.
Langsam zog Wes ihr das Shirt über den Kopf. Bewundern ließ er dann seine Hände über ihren Oberkörper wandern. Fast so als würde er sie zum ersten Mal sehen. "Du wirst jeden Tag schöner.", sagte er und küsste sie wieder. Währenddessen streichelte er sie weiter und liebkoste sie wo es nur ging. So wie es aussah steuerten sie ja gerade wieder auf Versöhnungssex hin. Aber es war auch schöner Sex, von daher würde keiner von ihnen etwas dagegen sagen.
"Und du wirst von Tag zu Tag mehr ein Chameur, ich glaube du würdest mich sogar schön finden in einem Kartoffelsack, wenn ich dafür nichts drunter tragen würde," konnte sie nicht anders als ihn zu necken. Nicht mal seine weichen Lippen konnten ihr freches Mundwerk zum schweigen bringen. Auch wenn seine Hände auf ihrem Körper sie Zeitweise schon sprachlos machten.