"Und dich macht mein Style gar nicht an? Selbst, wenn ich nur Boxershorts trage? Schade, sehr schade.", zog nun er sie auf und grinste frech. Kurz unterbrach er dafür seine Küsse und funkelte sie herausfordernd an. Sheila reagierte auf ihn genau so wie er auf sie und das war auch gut so. Sonst hätten sie längst nicht so viel Spaß, wenn sie miteinander im Bett waren.
"Du weißt doch das ich dich jedes mal wenn ich dich nur Oberkörper frei sehe, dich in irgendeine Ecke ziehen könnte um dich da zu vernaschen. Nur geht das leider nicht immer," gab sie bedauernd zu und grinste ihn ebenso herausfordernd an.
"Geht es nicht?", fragte er belustigt. "Wann hast du mich denn mal halbnackt gesehen und konntest mich nicht vernaschen?" Ehrlich interessiert sah er sie an, küsste dann aber wieder ihren Hals und streichelte sie. "Willst du mich denn gar nicht ausziehen?", raunte er ihr ins Ohr.
"Beim Grillfest damals war dein Shirt offen, da konnte ich dich ja schlecht vor der ganzen Familie vernaschen," erinnerte sie ihn an ihr erstes Treffen mit den Thompsons. "Wenn du duschen gehst und nur mit einem Handtuch reinkommst um dich umzuziehen und wenn du dich Nachts fürs Bett fertig machst," zählte sie noch zwei Momente auf. "Darf ich denn?" neckte sie ihn und zog ihm in aller Ruhe sein Oberteil aus und dazu auch noch gleich seine Hose.
"Okay, bei dem Grillfest hattest du Recht. Aber du kannst mich jederzeit vernaschen, wenn ich aus der Dusche komme oder mich umziehe." Spielerisch biss er ihr ins Ohr und knabberte daran. Um es gerecht zu halten zog er sie auch bis auf die Unterwäsche aus und küsste sie dann wieder.
"Wenn ich dich jedesmal vernaschen würde, wenn das passiert dann kämen wir gar nicht mehr aus dieser Wohnung heraus," stellte sie amüsiert fest, denn ihr Kopf ging bei Wes sehr oft in den unanständigen Bereich. Sheila mochte dieses spielerisch Seite, warm wusste sie selbst nicht genau. Sanft biss sie in sein Schulterblatt und saugte dann sanft an der Wunde. Ehe sie den Kuss erwiderte und ihre Finger genüsslich über seine weiche Haut fahren ließ.
Er genoss ihre Berührungen und auch den leichten Biss. "Hey, mein kleiner Vampir.", sagte er liebevoll und lachte. "Du stehst drauf mich zu beißen, kann das sein?", vergewisserte er sich belustigt und machte sich dann daran ihren Körper zu streicheln und mit seinen Händen zu liebkosen. Für andere mussten sie wie sexsüchtig wirken, aber es war einfach ihre Art ihre Gefühle zu leben.
"Kann sein, ich steh eher drauf dich als meins zu markieren," antworte sie ihm frech und sah zufrieden auf ihre Bisswunde die man morgen schön sehen würde. Sheila keuchte leise auf ihm, während sie die Augen schloss und für kurze Zeit einfach nur seine Hände genoss. Wenn man etwas nicht sah so fühlte man es einfach noch intensiver, so fand sie es zumindest.
"Beschwerst du dich bei mir nicht immer darüber?" Belustigt zog er eine Augenbraue hoch, während er ihr auch den Rest ihrer Kleidung auszog. Ihm wurde warm und das lag nur zum Teil an der Decke. Aber irgendwie hatte das was so aneinander gekuschelt und schmusend auf der Couch zu liegen und zu genießen.
"Nur weil du sie mir immer am Hals machst und ich dann keinen zwei Schritte gehen kann ohne das mich jeder ansieht. Generell kannst du dich gerne an mir austoben," lockte sie ihn. Sheila ließ ihm seine Boxershorts, aber auch nur weil sie wusste sobald er sie aus hatte würde das alles sehr schnell gehen, weil dann konnte sie sich ganz sicher nicht mehr zurückhalten. Es war wie eine Sucht hatte sie ihn einmal in sich gespürt, wollte sie ihn immer und immer wieder.