"Danke für die Erlaubnis." Er rollte sie herum, so dass er über sie gebeugt auf dem Sofa lag. Begehren blitzte in seinen Augen auf und er sah ihr tief in ihre sturmgrauen Seelenspiegel. Er wollte sie, ganz ohne Zweifel. Jedes Mal, wenn er in Sheila war, wollte er sie wieder spüren. Hatte er früher noch gegen diese Art Sucht gekämpft, konnte er es jetzt kaum erwarten wieder mit ihr zu schlafen.
Kurz flackerten Bilder aus ihrem Traum wieder in ihrem Kopf ab doch sie verdrängt sie schnell wieder. Sie würde sich von ihrem Vater ganz sicher nicht den Sex mit ihrem Verlobten kaputt machen lassen. Denn auch wenn die Leute immer sagten Sex war nicht alles, so gehört er doch zu ihrer Beziehung dazu. "na komm und hol mich," forderte sie ihn heraus, während sie anfing heiße Küsse auf seinem Oberkörper zu verteilen.
Er zog sich selbst seine Boxershorts aus und schmiegte sich dann mit seinem ganzen Körper an sie. Seine Küsse wanderten wieder über ihren Hals und er genoss das Gefühl ihrer warmen Haut an seiner. Sein heißer Atem geisterte über ihre Haut und verursachte eine Gänsehaut, was er grinsend zu Kenntnis nahm. Sanft spreizte er ihre Beine und glitt dazwischen, drang aber nicht in sie ein.
Sheila konnte seinen gesamten Körper auf ihrem spüren, sodass es ihr fast vorkam als wären sie zusammengewachsen. Sein warmer Atem streifte über ihre Haut, sodass sich einen Gänsehaut über ihrem Körper ausbreitete. Ein leises Stöhnen kam über ihre Lippen und in ihren Augen glitzerte die Lust. Bittend sah sie ihn an, während sie ihm ihren Körper unmissverständlich entgegen hob.
Er sah ihr in die Augen, lächelte und drang langsam in sie ein. Als er vollständig in ihr war, gab er ihr ein Zeichen ihre Beine um ihn zu schlingen. Genießerisch lehnet er seine Stirn gegen ihre und hielt einen Moment still. Sie fühlte sich so atemberaubend an wie immer und er konnte kaum noch klar denken. Was machte sie nur immer mit ihm?
Ihr leises keuchen verwandelte sich in ein lautes Stöhnen um so tiefer er in sie eindrang. Als er endlich ganz in ihr war, schlang sie ihre Beine um ihn und drückte ihn so noch näher an sich. Ihr Atem ging automatisch schneller und es kostete sie alle Mühe inne zuhalten. Zärtlich küsste sie ihn, ehe sie ihm dann ihre Hüfte entgegen hob.
Er nahm nicht wirklich Abstand von ihr, begann aber sie zu stoßen und sich tiefer in ihr zu bewegen. Ihm kam ihr gemeinsamer Traum in den Sinn. Wenn sie so weiter machten und ohne Kondom vögelten, war Sheila schneller schwanger als geplant. Aber so in ihr zu sein fühlte sich verdammt richtig und perfekt an, dass er gar nicht anders konnte. Er stiße sie so tief wie selten und gab ihr, was sie brauchte.
Sheila bewegte sich jedem seiner Stöße entgegen, während ihr Stöhnen immer lauter wurde. Ihr Verstand hatte sich schon verabschiedet als er in sie eingedrungen war. Sonst wäre ihr vielleicht auch aufgefallen das sie schon wieder nicht verhütet hatten. So oft wie sie Sex hatten, grenzte es schon fast an ein Wunder an das sie nicht schwanger geworden war. Aber vielleicht war ja auch damals bei der Abtreibung was schief gegangen und sie konnte gar nicht mehr schwanger werden? Sheila nahm ihn so tief in sich auf wie sie konnte, dieser Mann war einfach unglaublich.
Er stöhnte und stieß sie tiefer. Seine Augen hatte er geschlossen und seine Stirn lehnte noch immer gegen Sheilas. Sich einfach auf die Stöße zu konzentrieren und das Gefühl zu genießen in Sheila zu sein, war wirklich besser als alle Drogen dieser Welt. Sie konnten so hemmungslos Sex haben wie sie wollten oder so sanft wie möglich, es war jedes Mal geil.
Sheila ordnete das hier eher in die Kategorie sanften Sex ein, aber das brauchte sie auch grade. Nach ihrem Alptraum hätte ganz wilder Sex sie nur zu sehr daran erinnert und das hätte eindeutig den Moment kaputt gemacht. Wes war ihre persönlich Droge und so oft wie sie Sex hatten, brauchte sie nicht mal Sport zu machen. Sanft küsste sie sein Kinn und wanderte mit ihren Küssen dann zu seinem Ohr.