" Was unterschreiben?" fragte Sebastian gleich alarmierend und schlang die Arme schützend um Sheila. " Was dann Phil? bekomme ich wieder Strafarbeiten aufgebrummt oder werft ihr mich aus der Familie? Sag was du da machen willst?" fragte er dann auch sogleich und hatte keine Lust zu diskutieren. " Ich bleibe auch hier!"
Re: Armenviertel von Amerika
"Sie will das ich abtreibe," murmelte Sheila traurig, denn sie hatte es kommen sehen dennoch war sie verletzt das man das von ihr verlangte. "Wir können vielleicht nicht dich bestrafen aber wir können sie bestrafen und ich glaube nicht das du das willst.2
Re: Armenviertel von Amerika
Sebastian sah Phil wütend an. Dann wandte er sich liebevoll an Sheila. " Keine Bange, ich sorge schon dafür das du nicht bestraft wirst. Ich beschütze dich, du hast mein Wort!" Da mussten sie ihn schon mindestens zu dritt von Sheila losreißen, damit sie an ihn kamen.
Re: Armenviertel von Amerika
Sheila war das alles einfach zu viel anscheinend würde sie ihre Familie verlieren wenn sie ihr Kind behielt und selbst wenn sie erlaubten das sie ihr Kind behielt, mit diesem wären Sebastian und auch sie erpressbar.
Re: Armenviertel von Amerika
Sebastian hatte schon lange durchschaut, das sie keine Bilderbuchfamilie waren. " Also wollt ihr Sheila mutwillig verletzen, weil sie unser Kind abtreiben soll, sehe ich das richtig?" meinte er dann laut, sodass es jeder hören konnte. Indirekt apellierte er auf die vernunft von irgendjemanden. Wenn Sheila Fight und Ross wirklich am Herzen lag würden sie doch nicht zulassen das sie verletzt wird oder?
Re: Armenviertel von Amerika
Ross liebte Sheila nicht er begehrte nur ihren Körper und war sauer das sie sich von einem anderen schwängern ließ. Fight liebte sie seine Wut richtete sich eher gegen Sebastian und Sheila war das alles zu viel sie verlor grade alles und das riss ihr den Boden unter den Füßen weg, sie klappte einfach zusammen.
Re: Armenviertel von Amerika
Sebastian fing sie auf und hob sie hoch. Er würde sie überall hin tragen. Jetzt war er sauer, aber er sagte Nichts weil er angst hatte, sie könnten sheila etwas antun. ER seufzte und sah sie an. " Seid ihr jetzt zufrieden? ist es dass was ihr alle sehen wollt?" rief er nun sauer und laut. " Mit mir macht was ihr wollt, aber lasst Sheila in Ruhe, sie kann am wenigsten dafür. Eine Familie sollte da sein und es nicht noch schlimmer machen!" Dann drehte er und verließ das Zimmer. Er lief hoch ins Schlafzimmer, weil er es jetzt nicht schaffte zu flüchten mit ihr. Er hatte schon den Plan gefasst durch zu brennen.
Re: Armenviertel von Amerika
Es klopfte leise an die Schlafzimmertür und Fight erschien mit einem der Mädchen, welches vorsichtig auf Sheila zu huschte. "Sie meint das zu viel Streß dafür führen kann das sie ihr Kind verliert und das sei ziemlich schmerzhaft," erklärte Fight.
Re: Armenviertel von Amerika
Sebastian seufzte. " Da hat sie leider vollkommen recht! Wenn man sein Kind verliert ist das sehr schmerzhaft. Als ich...klein war bei Mum und Dad. Da war Mum auch schwanger hatte aber ihr Kind verloren, wegen zu viel stress und anderen problemen. Ich will auch nicht das Sheila dazu gezwungen wird es abzutreiben. Es schmerzt ja nicht nur körperlich, sondern zerstört auch die Psyche von der Mutter als auch vom Vater!" Wobei er egal war. " was machst du überhaupt hier Fight?"
Re: Armenviertel von Amerika
"Ich begleite sie, anscheinend hat sie gedacht sobald sie reinkommt reist du ihr den Kopf ab und ich wollte nach meiner Schwester sehen," gab er zu und musterte Sheila besorgt. "Wenn du willst passe ich auf sie auf und du kannst zu deinem Termin."