Sebastian erwiderte den Kuss und zog Sheila dann enger an sich. Er wollte sich nicht schonen und konnte es auch nicht. Er musste doch arbeiten oder doch nicht? Er sah auf die Uhr. " Gott verdammter ich komm zu spät zur arbeit!" riefe r dann und sprang auf, doch ihm wurde schwarz vor augen und er brach zusammen.
Re: Armenviertel von Amerika
Sheila schrie erschrocken auf als er ihr einfach wegklappte. Allerdings fing sie ihn noch grade so auf und legte ihn zurück ins Bett. Das mit dem arbeiten konnte er wohl vergessen, vielleicht würde sie ihn vertreten können? Ein Versuch war es wert.
Re: Armenviertel von Amerika
Sebastian öffnete seine Augen wieder und sah Sheila an. So ganz wollte er nicht akzeptieren nicht arbeiten zu gehen und das Bett zu hüten. Es war ihm nicht geheuer und sie brauchten das Geld doch. Was sollten sie jetzt machen? ER wusste es wirklich nicht.
Re: Armenviertel von Amerika
"Wenn du eine Vertretung findest dann könntest du dich doch wenigestens für ein paar Stunden ausruhen oder?" hackte sie vorsichtig nach, denn das er von ihrer Idee nicht begeistert sein würden war abzusehen.
Re: Armenviertel von Amerika
" Was für eine vertretung? keiner macht den Job freiwillig und so blöd ist auch niemand. Dich lasse ich nicht gehen. Erstens ist das Nichts für Frauen und zweitens noch weniger für Schwangere! Ich will nicht das euch etwas passiert!" meinte Sebastian dann und legte eine seiner Hände an Sheilas Bauch.
Re: Armenviertel von Amerika
"Im Moment bin ich noch fähiger zu arbeiten als du," murmelte sie denn er konnte ja nicht einmal aufstehen ohne umzukippen. Sie zuckte zusammen als er ihren Bauch berührte, das war eindeutig noch ungewohnt das da etwas in ihr heranwachsen sollte.
Re: Armenviertel von Amerika
" Nein Sheila, ich will nicht das du für mich gehst. dann werde ich mcih krank schreiben lassen müssen! So bekomme ich zwar kein geld für die Tage, aber wenn ich weiter arbeiten gehe und ich bin krank, laufe ich Gefahr nicht mehr arbeiten gehen zu können. Nie wieder!" das wollte er dann auch nicht irgenwie.
Re: Armenviertel von Amerika
Sheila schmollte vor sich hin sie war nicht zerbrechlich und sie konnte auch arbeiten, auch wenn ihr das niemand zutraute. Außerdem mochte sie es nicht wenn sie bevormundet wurde.
Re: Armenviertel von Amerika
Es war ja nicht so das Sebastian ihr nicht vieles zutraute, aber er keine seine Chefs und er hatte einfach nur angst, das sie sie verletzen und sie dadurch auch ihr Kind verlor. Da spielte bei den meisten Frauen ihre Psyche verrückt, hatte er mal gehört. " Ich liebe dich und will nur das dir Nichts widerfährt Sheila. Ich liebe dich doch. Zu sehr um zu sehen wie sie dir weh tun oder du unser Kind wegen ihnen verlierst weil sie dich quälen!"
Re: Armenviertel von Amerika
Sheila wusste das viele Frauen damit nicht klar kamen wenn sie ihr Kind verloren, was kein Wunder war immerhin war es ihr Fleisch und Blut und man lernte ziemlich schnell es zu lieben, auch wenn man es eigentlich nicht wollte wie in Sheilas Fall. "Ich bin grade mal im ersten Monat da kann unserem Kind noch nicht wirklich was passieren."