" Ah und das macht dich so sicher weil? Ich will einfach nicht das euch etwas zustößt, verstehst du das Sheila? Nicht weil ich dir das nciht zutraue sondern ganz einfach weil ich panische Angst habe euch zu verlieren. Das könnte ich mir niemals verzeihen!" sagte sebastian dann nur noch.
Sheila seufzte leise gab dann aber nach und legte sich zu ihm ins Bett. Kuschelte sich automatisch dabei an ihn, gab so zu verstehen das er gewonnen hatte und seinen Willen bekam.
Sebastian kuschelte mit Sheila und schlang einen Arm um sie unm ihr zu demonstrieren das er sie beschützen würde, egal vor was und das sie seine war. niemand anderes sonst würde sie bekommen. Außer ihre Kunden und damit war er auch nicht wirklich zufrieden, akzeptierte das aber.
Vorsichtig beugte sie sich über ihn und küsste ihn zärtlich. Klar wusste sie das er ihren Job nicht mochte jetzt wo sie ihm gehörte aber sie verkaufte nur ihren Körper ihre Kunden besaßen nur diesen und nicht sie.
Sebastian erwiderte den Kuss. Er würde zwar in Sheilas beruf nie durchblicken, aber akzeptieren musste er es. Was blieb ihm denn auch anderes übrig als das? ihre Familie, wird ihnen trotzdem den Kopf abreißen.
Wenn sie jetzt schwanger war musste sie eh bald aufhören, weil es schädlich für ihr Kind sein würde. Nur ob sie den ganzen Tag Zuhause mit den Vorwürfen ihrer Familie verbringen wollte, wusste sie nicht wirklich.
Sebastian ging etwas besser und eine Weile herrschte Stille. " Was hälst du davon, durch zu brennen?" fragte er seine schwangere Freundin dann. Er fragte sich sowieso, wie es nach einem Mal ohne verhüten dau kommen konnte das sie schwanger wurde.
Sheila beschloss das sie beide einfach extremes Pech gehabt hatte da mochte jemand da oben sie so gar nicht. "Ich könnte es aber ich denke das wäre nichts für dich du liebst diese Familie noch mehr als ich es tue und genauso wie du mich und das Baby liebst."
Sebastian seufzte. " Ja schon, aber ich sehe bald keinen anderen weg, als einfach unsere Familie zu verlassen und irgendwo hinzugehen. Sie werden uns umbringen, wenn sie vom baby erfahren!" Ein paar Tage später hatte er wieder frei und sie mussten ja sozusagen nach hause fahren.
"Sie werden nicht uns töten sondern mein Baby weil sie zumindest dich noch brauchen," meinte sie traurig. Als es dann ein paar Tage später zurück ging war sie mehr als nur fertig mit den Nerven.