"Ich halte dich nicht für durchgeknallt. Warum denkst du, habe ich bis zur Erschöpfung trainiert? Ich denke genau so. Vielleicht schaffen wir es gemeinsam diese Gedanken zu überwinden. Was meinst du?" Er griff nach Sebastians Hand und kuschelte sich nah an ihn. "Zusammen sind wir doch sicher stark genug, oder?"
" Ich weiß nicht, aber Schmerzen zufügen, gehört schon immer zu meinem Leben und langsam komme ich davon nicht mehr weg. Mein Vater hat ja seinen Teil dazu beigetragen! Dennoch bin ich der ansicht, dass wir alles schaffen können! Zusammen bestimmt!" ER kuschelte sich vorsichtig an seinen Freund und schlang die Arme um ihn. SEbastian selbst war total ausgelaugt und unheimlich müde. Immerhin war so ein Zusammenbruch Kräfte aufreibend!
Wes hielt ihn fest. "Zusammen schaffen wir alles. Wir überwinden die Dämonen unserer Vergangenheit. Solange ich deine Liebe habe, weiß ich, dass wir es schaffen können." Er kuschelte sich nah an Sebastian und zog die Decke über sie. Seinen Verlobten noch einmal zum Schlafen zwingen würde er nicht, aber eng aneinander gekuschelt im Bett zu liegen, war auch schön.
Wes hielt ihn fest. "Zusammen schaffen wir alles. Wir überwinden die Dämonen unserer Vergangenheit. Solange ich deine Liebe habe, weiß ich, dass wir es schaffen können." Er kuschelte sich nah an Sebastian und zog die Decke über sie. Seinen Verlobten noch einmal zum Schlafen zwingen würde er nicht, aber eng aneinander gekuschelt im Bett zu liegen, war auch schön."Ich hoffe es! So sehr. Sind wir erst einmal verheiratet, dann kann ich dich vor Allem und Jeden beschützen. Das schwöre ich dir hier.
"Und ich dich.", murmelte Wes. "Wir beschützen uns gegenseitig und ich hab die Liebe meines Lebens an meiner Seite. Was will ich mehr?" Er küsste Sebastian. "Du bist meine große Liebe, Bas.", flüsterte er und strich sanft über Sebastians Rücken. "Niemals werde ich jemanden mehr lieben."
" Ich liebe dich! Was wäre ich nur ohne dich? Du bist mein Leben, meine Seele und mein Herz. Nie werde ich jemand anderes so sehr lieben wie dich! Ich will dich beschützen vor dem Unheil der Welt und ich möchte dass meine Kinder, mit dem wundervollsten, heißesten und sexiesten Vater der Welt aufwachsen! So dass wir sie unsere Kinder nennen dürfen. Sie tragen den Charakter von uns Beiden in sich! Und sie werden dich genauso lieben wie ich dich!" Es war kitschig, aber er wollte es mal gesagt haben.
"Diese Worte ehren mich. Ich will dir die Welt zu Füßen legen und dich beschützen. Nie wieder sollst du unglücklich sein oder weinen. Deien Zukunft soll hell erleuchtet sein und es gäbe nichts Schöneres für mich als mit dir Kinder großziehen zu dürfen. Kinder, die ihren eigenen Charakter entwickeln und doch auch nach uns kommen. Die dich so verehren und vergöttern wie ich es tue."
" Du bist dass wunderbarste Geschenk was ich jemals bekommen habe! nie wieder soll dir auch nur ein Haar gekrümmt oder du gar verletzt werden! Ich liebe dich!" Mit diesen Worten küsste er seinen Freund und zog ihn näher an sich heran. Wie konnte er sich nur zweimal an einem Tag so mit seinem Verlobten streiten? " Ich finde wir sollten schlafen!!" Welches schlafen er meinte wusste nur er selbst. " Es sei denn du hast etwas anderes vor mein Verlobter!"
Wes lächelte ihn liebevoll an. "Nur, wenn du es willst. Aber ansonsten ist das eine sehr gute Idee." Seine Muskeln schmerzten von dem Training und er würde Muskelkater haben, wenn er nicht bald etwas dagegen machte. Jetzt war er aber viel zu müde dazu. "Ich habe nichts anderes vor."
" Du solltest dich schonen. Immerhin wollen wir heute ja heiraten und dass geht nur wenn wir beide ausgeruht und relativ fit sind!" sagte Sebastian und kuschelte sich an seinen Freund, bevor er in den Dämmermodus schaltete und von Nichts träumte. Jedoch nahm er die Außenwelt noch wahr. " Ich liebe dich!" murmelte er leise.