Glee Rollenspiel - Wohnung von Wes Montgomery

Schlafzimmer

Re: Schlafzimmer

Sheila schleppte Wes wirklich zu jedem Stand denn es gab. Das er kaum meckerte rechnete sie ihm sehr hoch an. Die Veranstalter verdienten an ihr aufjedenfall wirklich gut, weil alleine der Schmuck den sie sich kaufte brachte einiges ein. Dazu kam ein paar Kräuter und einiges Kirmskrams. Sheila machte alles mit nur als sie beim Bogen schießen als nicht traf und der Mann sich hinter ihr stellte und ihren Arm umfasste um ihr zu zeigen wie sie schießen musste, schüttelt sie den Kopf und deutete lächelnd auf Wes. Sie waren grade dabei sich etwas zu essen zu holen, als Wes meinte es würde bald zu regen anfangen. "Ich will aber noch nicht gehen," meinte sie schmollend.


Re: Schlafzimmer

"Hab ich was von gehen gesagt? Ich sag ja nur, dass es gleich regnen wird. Ich bin kein Wetterfrosch, ich weiß nicht, ob es jetzt regnet oder erst in drei Stunden. Nur guck mal." Er zeigte zum Himmel, wo sich dunkle Wolken türmten. Die ganze Zeit war es eigentlich recht sonnig gewesen. Es tat ihm Leid, dass Sheilas Fest wahrscheinlich ins Wasser fiel.


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Schmollend sah sie hinauf in den Himmel, der würde ihr ganz sicher nicht ihr Fest verderben. "Lass uns weiter gehen noch haben wir ja noch etwas Zeit," forderte sie ihn auf denn sie wollte noch zu einem Stand. Am Ende hielten sie an einem Stand mit Messern, welche sie alle ausgiebig musterte. Als sie schließlich trotz der seltsamen Blicke des Verkäufers auf ihren Ausweiß kaufte war sie mit dem notwendigsten durch. Als sie das Zelt allerdings verließen fing es plötzlich an wie aus Kübeln zu schütten. 


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Wes hatte die ganze Zeit nichts mehr gesagt. Als es dann aber wie auf Knopfdruck anfing zu schütten, konnte er es sich nicht verkneifen. "Siehste.", sagte er, bevor er ihre Hand ergriff. "Unterstellen oder zum Auto rennen?", fragte er. Eigentlich mochte er Regen. Nur nicht, wenn der so vom Himmel geschossen kam wie jetzt.


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"ja ok du hattest Recht zufrieden?" fragte sie ihn schmollend. "Ich würde sagen rennen, weil sonst stehen wir uns hier halb tot. Außerdem sind wir ja nicht aus Zucker ein bisschen Regen wird uns schon nicht schaden," meinte sie gut gelaunt und verstaute ihre Einkäufe damit die beim Rennen nicht störten. Sie mochte es eigentlich im Regen zu tanzen, doch dazu hatten sie leider heute keine Zeit.


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"Sei nicht sauer auf mich, weil ich Recht hatte. Ich mach das Wetter nicht.",sagte Wes lächelnd. Sie war süß, wenn sie schmollte. "Also rennen. Dann komm."
 Hand ind Hand rannten sie zurück zu Sheilas Auto. Als sie dort ankamen, waren sie bis auf die Knochen durchnässt. Sein Hemd klebte am Körper wie eine zweite Haut und durch sein weißes T-Shirt konnte man fast durchsehen. "So, hast du Handtücher?"


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Am Auto angekommen stieg sie erst einmal ein und holte von der Rückbank eine Decke, welche sie auf Wes Sitz legte, damit der Sitz nicht nass wurde. "Handtücher hab ich leider nicht aber eine sehr funktionstüchtige Heizung. Mein Vorschlag wäre du kommst erst einmal aus deinem nassen Oberteil und deiner Jeans heraus und deckst dich dann einfach sehr gut zu," schlug sie ihm vor. Ihre Unterwäsche trocknete durch die Heizung recht schnell, da sie auch eine Heizung extra für die Sitze hatte. Und ihr Kleid konnte man ja ausziehen.


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"Quatsch, geht schon so." Er zog sich das Shirt aus und wrung es aus. Dann fuhr er sich durchs Haar. "Das ist das praktische an kurzen Haaren. Es ist scheißegal, ob sie nass werden oder nicht. Blaine zum Beispiel hat da ganz andere Probleme als ich." Er grinste, als er daran dachte, was passierte, wenn Blaines Haare nass wurden. 


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Sheila schaute ihrem Freund ruhig dabei zu wie er sein Shirt auszog, denn nun hatte sie etwas zu schauen. Hatte sie schon davor sehr vieles gesehen durch das Shirt, sah sie jetzt noch ein bisschen mehr und der Anblick gefiel ihr jedesmal aufs neue sehr gut. "Aus dem Grund binde ich meine Haare doch dann stören sie nicht egal ob sie kurz oder lang sind." Sheila stellte die Heizung ein und verstaute ihre Einkäufe nach hinten, ehe sie losfuhr.


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Er bemerkte ihren Blick. "Checkst du mich gerade aus?", fragte er und ein Lächeln schwang in seiner Stimme mit. Es war immer aufs neue schön zu sehen wie ihre Augen aufleuchteten, wenn sie ihn betrachtete. Umgekehrt war es ja genau so. Und eine nasse Sheila neben sich sitzen zu haben, hatte definitiv was. Sah heiß aus. Er betrachtete sie von oben bis unten.