Glee Rollenspiel - Wohnung von Wes Montgomery

Schlafzimmer

Re: Schlafzimmer

Sheila hatte nicht gewusst das er davor schon krank gewesen war. Das hatte sie gar nicht mitbekommen, sonst wäre sie nämlich mit ihm gegangen bevor es anfing zu regnen. Sheila warf einen Blick auf ihren Wecker und rechnete kurz wie lange sie brauchen würde um bei Wes zu sein. "Ich bin in 40 Minuten da," versicherte sie David und legte dann auf. In Rekordzeit duschte sie sich, zog sich eine Jeans und einen Pullover an und stieg ins Auto. 20 Minuten später kam sie an der Dalton ab und machte sich auf den Weg in Wes Zimmer.


Re: Schlafzimmer

In Wes' Zimmer waren die Vorhänge etwas zugezogen, doch da es Sommer war, war es noch immer recht hell im Zimmer. David saß auf der Bettkante seines besten Freundes und schüttelte den Kopf, als er auf die Anzeige des Fieberthermometers sah. "39,9.", murmelte er. Als er Sheila erblickte, stand er auf und ging zu ihr. "Das Fieber steigt. Die Krankenschwester von Dalton war auch schon hier. Er soll schlafen und viel trinken. Ich muss jetzt leider los." Er sah noch einmal auf den im Bett liegenden Wes, dann ging er.


Re: Schlafzimmer

"ist in Ordnung ich kümmer mich gut um ihn," versprach sie David und ging dann zu Wes ans Bett. Sie setzte sich an die Bettkante und betrachtete ihn besorgt. Sein ganze Gesicht glühte und er sah wirklich schrecklich aus. Mit so einer hohen Temperatur war wirklich nicht zu spaßen und sie machte sich ernsthaft Sorgen um ihren Schatz.


Re: Schlafzimmer

Wes öffnete die Augen und sah Sheila an. Seine Augen waren durch das Fieber glasig und ihm tat alles weh. "Hey, Süße, sorry, dass ich..." Ein Hustenanfall hinderte ihn daran weiterzusprechen. Monica, die Krankenschwester, hatte schon die Befürchtung geäußert, dass etwas mit seinen Bronchien nicht in Ordnung war. So wie er hustete. Das fehlte auch noch zu seinem Glück.


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Sanft legte sie ihm einen Finger auf seine Lippen. "Shhh mein Schatz nicht reden, du musst dich ausruhen. Schließ wieder die Augen und schlaf noch ein wenig der Schlaf tut dir gut," flüsterte sie leise und küsste sanft seine fiebrige Stirn. Wenn sein Fieber weiter steigen würde, dann würde sie noch einmal die Krankenschwester aufsuchen müssen. 


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Wes schloss die Augen wieder. Doch schlafen konnte er nicht. Dazu hatte er zu starke Ohrenschmerzen und er fror. Zitternd kuschelte er sich in die Decke ein. "Entschuldige.", heiserte er. Es tat ihm wirklich leid, dass ihr Date ins Wasser fiel. Aber als er heute Morgen aufgewacht war, war es ihm so schlecht gegangen, dass er fast zusammengeklappt wäre. Aber das musste Sheila ja nicht wissen.


Re: Schlafzimmer

"Mach dir keine Gedanken Schatz. Du trägst daran keine Schuld, das weiß ich. Ruh du dich jetzt aus und lass dich von mir etwas verwöhnen damit du mir schnell wieder auf den Beinen bist," murmelte sie leise und strich sanft über seinen Kopf. Ihr machte es nichts aus das er völlig verschwitzt war. Da er zitterte holte sie vom dem Bett neben ihm noch eine zweite Decke, mit welcher sie Wes zudeckte. 


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Obwohl er zitterte wie Espenlaub, war er klitschnass durchgeschwitzt und sein Schlafshirt klebte an seinem Körper. Seine Ohrenschmerzen wurden auch immer stärker. Normalerweise war er nicht wehleidig und jammerte, aber das trieb ihn in den Wahnsinn. Und seine Halsschmerzen auch. "Ich will sterben.", brachte er hervor.


Re: Schlafzimmer

Sie machte sich ernsthaft Sorgen um ihren Schatz. Er sah von Minuten zu Minute kränker aus schlimmer aus. "Du wirst ganz sicher nicht abkratzen Darling und mich alleine lassen, denk mal gar nicht darüber nach," legte sie fest und ließ da auch keine Wiederrede zu egal wie schlecht es ihm ging. "Soll ich noch einmal die Krankenschwester rufen?" erkundigte sie sich sanft.


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In genau diesem Moment ging die Tür auf und die rundliche kleine Frau kam langsam ins Zimmer. "Wie geht es ihm?", fragte sie besorgt und sah den Patienten kritisch an. "Wes, du musst trinken, hörst du? Sonst trocknest du aus.", mahnte sie ihn. "Der Arzt kommt gleich. Die Praxis ist überfüllt. Momentan geht die Grippewelle rum. Wobei ich befrüchte, dass es Wes schlimmer erwischt hat als nur die Grippe."