Glee Rollenspiel - Wohnung von Wes Montgomery

Schlafzimmer

Re: Schlafzimmer

"Wir können so nicht weiter machen. Ich meine ja wir lieben uns aber wir machen uns komplett kaputt wenn das so weiter geht. Und ich möchte nicht den Menschen andauernd verletzt denn ich liebe. Vielleicht sind wir einfach zu verschieden, als das wir ohne diesen Streit aus kämen. Aber wir streiten uns ja fast mehr als das wir uns versöhnen und das ist einfach viel zu viel," stellte sie klar, sah dabei aber weiterhin auf die Straße weil sie keinen Unfall bauen wollte.


Re: Schlafzimmer

"Glaubst du, dass weiß ich nicht? Herrgott, wir haben es hinbekommen direkt nach dem Sex zu streiten. Keine Glanzleistung. Und ja, wir sind verschieden. Aber was heißt das jetzt? Hast du dir das auch überlegt?", fragte er sie und sah sie diesmal direkt an.


Re: Schlafzimmer

"Ja das hab ich. Wir könnten uns trennen, wir könnten auch einfach eine Beziehungspause einlegen, vielleicht läuft es ja besser ohne den anderen dauernd um sich zu haben. Es sind zu viele Probleme um sie einfach aus der Welt zu schaffen. Und ich kann dir nicht einmal einen Vorwurf machen weil du hast dir helfen lassen an dir liegt es nicht sondern an mir. Ich kann diese Therapie machen aber ob das etwas ändern wird das weiß ich nicht. Und es wird auch nicht von heute auf morgen helfen."


Re: Schlafzimmer

"Klasse Vorschläge. Wirklich, großartig. Also bleibt nur die Möglichkeit, dass wir uns trennen, weil wir zusammen nciht glücklich sein können. Ich bin begeistert." Man hatte den Sarkasmus deutlich in seinen Worten gehört. Aber er wusste nicht, was er sonst machen sollte. Er wusste, dass es Probleme gab, aber dass das die einzige Lösung sein sollte, verletzte ihn.


Re: Schlafzimmer

"Das habe ich nicht gesagt. Ich meinte nur das du dir im klaren sein solltest das unsere Probleme nicht von heute auf morgen verschwinden werden, denn ich kann nun einmal nicht zaubern und mich ganz normal machen. Ich weiß nur nicht ob du das aushälst, wenn es länger dauert," erklärte sie ihm und man konnte deutlich die Sorge in ihrer Stimme hören. Sorge die sie sich nicht um sich sondern um Wes machte. 


Re: Schlafzimmer

"Ist mir klar, dass es nicht von heute auf morgen geht. Bei mir ging es auch nicht von gleich auf jetzt. Und eigentlich solltest du mich kennen. Ich halt eine Menge aus. Hör auf dir meinen Kopf zu zerbrechen." Er seufzte. "Und wenn du sagst, wir sollten eine Beziehungspause machen, ist das keine Trennung? Ich versteh dich manchmal einfach nicht."


Re: Schlafzimmer

"Ich will mich ja gar nicht von dir trennen. Vorallem weil es dieses mal vielleicht endgültig wäre. Ich konnte ja nicht einmal eine Nacht gut ohne dich schlafen. Selbst mit Tabletten nicht, weil ich mich einsam gefühlt habe," erzählte sie ihm. Da sie grade an einer Ampel standen, nahm sie seine Hand und legte sie über ihr Herz. "Das hier sagt mir das ich dich liebe und nicht von dir wegkann. Aber mein Kopf sagt das ich nicht gut für dich bin. Und der Ring sagt mit das ich alles für dich tun würde, auch wenn es mir vielleicht selbst schadet," versuchte sie ihm das wirwar in ihr zu erklären.


Re: Schlafzimmer

Er hörte ihr zu, bevor er seine Hand wegzog. Er zitterte und wollte nicht, dass sie das merkte. "Du sagst also, dass du mich liebst, mir aber nicht guttust und du für mich alles tun würdest, was dir aber eventuell nicht guttut. Irgendwie alles sehr widersprüchlich, meinst du nicht?"


Re: Schlafzimmer

"Ich weiß das Wes. Das meine ich doch, in mir herrscht vollkommenes Chaos und ich habe im Moment keine Ahnung wie es weiter gehen soll, weil jeder Teil in mir irgendetwas anderes sagt und ich nicht weiß worauf ich hören soll. Aber warum soll ich das auch alleine entscheiden. Lässt dich das so kalt Ley?"fragte sie ihn gespielt ruhig, weil sie eigentlich im Inneren ziemlich aufgewühlt war.


Re: Schlafzimmer

"Kalt? Ob mich das kalt lässt? Bist du blind?" Er hielt ihr seine Hand hin, sodass sie sah wie stark sie zitterte. "Ich bin vollkommen durch den Wind. Mir geht es beschissen und nur David ist es zu verdanken, dass ich nicht total durchgedreht bin. Ich bin fertig und am Ende. Bloß, weil man mir das nicht ansieht, heißt es nicht, dass es so ist. Ich will dich nicht verlieren. Auf keinen Fall. Das ist alles, was ich weiß."