Glee Rollenspiel - Wohung: Sheila Scander

Sheilas Zimmer

Re: Sheilas Zimmer

"Kann ich mir denken." Er zuckte die Schultern. "Ich bin nicht sauer." Er sah sie an. "Bring mir was aus England mit.", bat e rund umging das Streitthema. Er wollte nicht darüber reden und ignorieren schien ihm eine gute Idee zu sein.
Er dachte nach, was heute auf seiner to do Liste stand. Eigentlich nichts, also konnte er sich Zeit lassen. Wenn Sheila zum Flughafen fuhr, fuhr er erstmal wieder nach Dalton und sah dann weiter.



Re: Sheilas Zimmer

Innerlich verdrehte Sheila die Augen, nein er war sowas von gar nicht sauer. Doch es brachte nun nichts mit ihm darüber zu streiten ob er sauer war oder nicht. Deshalb ließ sie es bleiben und nickte nur traurig. "Klar bring ich dir etwas mit wahrscheinlich sogar mehrer Sachen," versprach sie ihm und ein Blick auf die Uhr sagte ihr das sie ihre Koffer langsam ins Auto bringen sollte. Wahrlos räumte sie noch ihre Schuhe und ein paar Bücher in den zweiten Koffer ehe sie nach ihrer Tante rief weil sie die zwei sicher nicht tragen konnte allein. 


Re: Sheilas Zimmer

Noch bevor Sheilas Tante erschien, zog Wes Sheila zu sich herum und küsste sie sanft. "Ich liebe dich.", sagte er leise und lehnte seine Stirn gegen ihre. "Pass auf dich auf in England.", verlangte er ebenso leise und sah ihr tief in die Augen. "Ich kann dir die Koffer auch zum Auto tragen, wenn du willst. Macht mir nichts." Noch einmal genoss er ihre Nähe, die er für eine Woche entbehren musste. Wie er das schaffen sollte, war ihm immer noch ein Rätsel.


Re: Sheilas Zimmer

Froh das ihre Verabschiedung nicht ganz so frostig ausfiel, erwiderte sie den kleinen Kuss. "Ich liebe dich und ich komme ganz bestimmt wieder heil zurück. Stell nicht so viel an mit David wenn ich weg bin ok?" bat sie ihn fürsorglich und umarmte ihn fest. Sie hoffte nur das er nicht mitbekam wie sehr sie eigentlich vor England Angst hatte denn auch wenn sie seine Angst herunterspielte so war ihre nicht minder groß vor ihrem "Urlaub." "Das wäre lieb wenn du mir einen abnimmst," nahm sie sein Angebot dankend an.


Re: Sheilas Zimmer

Er drückte sie an sich. "Wenn was ist, ruf an oder meld dich irgendwie. Ich hol dich da raus.", raunte er ihr ins Ohr. Es sollte keiner glauben, dass er nichts unternehmen würde, wenn Sheila in England irgendwas negatives passieren sollte. Dann  konnten die Teetrinker sich warm anziehen.
"Klar nehm ich dir einen ab. Du brauchst auch gar keinen zu tragen."



Re: Sheilas Zimmer

Sie wusste das er sein Wort ernst meinte. Immerhin waren sie verlobt und das hieß er würde sie so schnell nicht gehen lassen. Allerdings kannte sie sich selbst gut genug um zu wissen das sie ihn nicht anrufen würde, weil sie ihm keine Sorge bereiten wollte. Obwohl sie wusste das es ordentlich Krach mit ihrer Familie geben würde in England, vorallem wenn sie sich verplapperte. "Danke, aber glaub mir ich will nicht das du dir einen Bruch hebst. Es fühlt sich nämlich an als hätte ich da Backsteine reingebracht," warnte sie ihn vor.


Re: Sheilas Zimmer

Ernst sah er sie an. "Sheila." Er legte ihr die Finger unter das Kinn und zwang sie so sanft dazu ihn anzusehen. "Du rufst an, wenn es Probleme gibt. Ich mein das ernst. Bild dir nicht ein, dass du mich nicht belasten willst."
Er kannte sie einfach zu gut. Er sah sie immer noch ernst an, wenngleich sich langsam ein Lächeln auf seine Lippen legte. "Da seid ihr Frauen doch alle gleich. Ihr packt alle Backsteine in eure Koffer."



Re: Sheilas Zimmer

"Ich ruf an wenn es gar nicht mehr geht und auch nur mittags ich klingel dich nicht mitten in der Nacht aus dem Bett," legte sie fest allerdings waren diese Regeln eher für sie selbst gedacht. Sie wollte hier nicht weg, wollte nicht eine Woche von Wes getrennt werden das machte ihr seltsamerweise Angst. Vielleicht weil sie ihn schon einmal verloren hatte. Vorsichtig löste sie ihre feste Umarmung und nahm ihren einen Koffer den Wes nicht trug. "Dafür haben wir immer alles dabei," rechtfertigte sie sich.


Re: Sheilas Zimmer

"Ich weiß, Süße, ich weiß." Wieder strich er ihr über die Wange. "Aber verlass dich drauf: Ich warte ungeduldig auf deinen Anruf oder sonst was von dir und wenn du wiederkommst, bin ich am Flughafen und schließ dich in die Arme."
Er wollte nicht, dass sie ging. Oder er wollte mit ihr fliegen. Viel lieber aber noch nur mit ihr irgendwohin. Verdient hatten sie es sich.




Re: Sheilas Zimmer

"Ich will nicht gehen. Ich will nicht von dir weg da bin ich so alleine und Gefangen in diesem verdammten goldenen Käfig," murmelte sie traurig und klammerte sich an seinem Arm fest. Man sah ihr an das sie schon bei dem Gedanken litt ihn gleich verlassen zu müssen, aber was sollte sie tun. Es war nun einmal so und so sehr wie sie den Abschied auch hasste so sehr würde sie sich auf ihr Wiedersehen freuen.