Piraten des Falgahten - Schwarze Braut

Im Auftrag des Falghaten III

Re: Im Auftrag des Falghaten III

In Perlhafen:

Kopfschüttelnd standen Hroc und Koij an der Reling der „Walroߓ, von wo sie das Spektakel mit angesehen hatten. „Mir scheinen diese Ameländer recht seltsam zu sein und sie werden immer seltsamer, je länger wir sie kennen. Ist das normal?“ fragte Koij ungläubig. Doch Hroc zuckte nur mit den Schultern. „Dieser Feldzug ist seltsam an sich und es braucht vielleicht ein paar entrückte Geister, um nicht vollkommen wahnsinnig zu werden.“ Koij warf seinem Hersir einen seltsamen Blick zu, der daraufhin kurz Grinsen mußte, bevor er wieder ernst wurde. „Schiffe aus Stahl, welche schwimmen und sich ohne Segel fortbewegen, Feuerrohre, welche mit lautem Getöse ehrlosen Tod bringen, Wesen, welche aus Mensch, Metall und finsterem Zauber bestehen ... Ich denke, dies alles wird Spuren hinterlassen ... bei dem einen mehr, bei dem anderen weniger...“ Mit Schwung drückte er sich von der Reling ab und wandte sich dem Kai zu. „Komm, es gibt noch einiges zu tun und wir sollten die anderen in der Schenke nicht warten lassen...“


Normanshavn südich der Skanseborg, der Nordmann-Schanze auf Runkel:

Der Süden war für seine milden Winter bekannt, zumindest war er es für das Verständnis der Nordmänner und so überraschte es nicht, daß das erste Tauwetter bereits im Hornung einsetzte. Zwar waren die Nächte teils noch frostig, doch der frische Wind blies die Wolken über den Inseln Danglars rasch fort, so daß die erste warme Frühjahrssonne den Schnee schmelzen und das erste Grün wachsen ließ. Ein solch kurzer Winter sorgte alsbald für ausreichend Arbeit im Freien, so daß unter den Männern keine rechte Verdrossenheit über die Winterzeit aufgekommen war.

Nun wurden die Schiffe überholt und der Geruch frischen Pechs lag in der Luft. Am Südstrand hatte man dazu begonnen einen Steg ins Meer hinaus zu bauen, so daß die Schiffe nicht länger an Land gezogen werden mußten. Das Holz hierzu stammte von einer der drei eroberten Triremen, deren blankes Gerippe nun wie das eines verendeten Wals am Nordstrand lag. Ihr Holz hatte ebenfalls geholfen, den Ausbau der Schanze abzuschließen. Damit waren die Langschiffe jetzt rascher einsatzbereit, konnten sofort bemannt werden und ablegen.

Die Winterstürme hatten indes die Lage der Sandbänke vor der Küste verändert und man mußte das Fahrwasser neu auskundschaften, um mit den größeren Langschiffen gefahrlos auslaufen zu können.
Über den Winter hinweg hatte man zudem begonnen, vier kleinere Boote zu bauen, welche nun neben der kleinen Knorr „Lundi“ zur Fischerei genutzt werden konnten. Die „Àttæringr“ oder „skip áttært“, wie man sie nannte, waren mit vier Riemenpaaren ausgestattet und mit einem Segel bestückt. Mit diesen konnte man sich wesentlich gefahrloser zwischen den Untiefen bewegen, wo nun Stellnetze und zahlreiche Reusen ausgebracht waren. Der frische Fisch bereicherte nicht nur die Speisekarte der Nordleute. Frisch geräuchert war er ein sehr gutes Tauschmittel mit der einheimischen Bevölkerung, welche hierfür andere Lebensmittel, Waren oder Dienste feilbot. Auf diese Weise konnte man sich das Silber sparen, welches jüngst von Perlhafen herüber verschifft worden war.

Doch die kleinen, schnellen Boote eigneten sich nicht nur für den Fischfang. Kaum waren sie fertiggestellt, da nutzte man sie auch schon für Erkundungsfahrten entlang der Küste und zu den anderen Inseln. Hierfür waren sie sehr gut geeignet, da sie wesentlich unauffälliger als die großen Langschiffe waren. Nun warteten die Hersire der geirangerschen Flotte auf die ersten Berichte...

Re: Im Auftrag des Falghaten III

Hein stapfte durch den Matsch an den Helligen.
Der kalte Märzregen durchnässte ihn. Ohne seinen Südwester oder sein Regencape hatte der auch leichtes Spiel.
Aber er fühlte die Nässe kaum. Merkte nicht, wie diese kalte Brühe seinen Nacken herunterlief. Und die Schultern durchkühlte, dass sie sich verkrampften. Er fühlte sich taub. Als hätte er was von dem merasiter Kraut geschnupft.
Sie wurden nicht mehr benötigt. Die Rolle der Braut war für den Kampf in Danglar gegen den Kharad ausgespielt. Die Ameländer Seeleute konnten Urlaub machen. Die Front verlief jetzt auf dem Land.
Und auf dem Land waren ihm die Hände gebunden.
Er sollte glücklich sein, war doch die größte Gefahr vorrüber. Die Gefahren bisher hatten über hundert Seeleuten unter seinem direkten Kommando das Leben gekostet. Und hunderten Anderen auch. Nein, Tausenden.
War das nicht genug Blut?
Hatte er nicht genug gesühnt?
War die Schuld der Khardin nicht abgelöst?
War es nicht Zeit wieder Frieden zu finden und wieder der gutmütige Schurke zu werden der er einst war?
Ohne dass er es merkte, glitt seine Hand zu einer kleinen Stoffpuppe in seinem Gürtel.
"Nein!"
Er sagte es laut.
"Es ist noch nicht vorbei!"
Es ist nicht eher vorbei, bis der letzte Khardin tot ist oder vor dem Falghaten niederkniet.
Es ist nicht vorbei, bis die letzte entmenschlichte Kreatur des Kharad seinen Frieden gefunden hat.
Es ist nicht eher vorbei, bis die letzte Machtbastion des Kharad vernichtet ist.
Es sit nicht eher vorbei, bis dass der Menschenverachter, der Menschenhasser und Kinderverbrenner tot in seinem Blute liegt.
Heins Augen wurden dunkel.
Dann würde er Ruhe finden.
Dann erst.
Wenn überhaupt.
Mühsam schleppte er sich das Gerüst zur Braut hoch. Das frische Holz überall und der Geruch von Pech und Leinöl, Sägespänen und Meerwasser beruhigte ihn. Er schwang sich über das Schanzkleid und landete auf dem neu beplankten Deck der Braut. Kaum berührte er das Deckholz wurde sein Gang beschwingter. Er kletterte den Niedergang herauf auf das Zwischendeck und als seine Hand über das glatte geschnitzte Eichenholz glitt, glätteten sich einige Falten in seinem grauen Gesicht und ein Lächeln umspielte seine Lippen.
`Bald,`dachte er, `bald bist auch du wieder heil und ganz.`
Und diesmal meinte er nicht sich.

Re: Im Auftrag des Falghaten III

Das Nordmann-Quartier in Perlhafen:

Hroc Earricson, Jarl der Geirangerschen Flotte, empfing die Hersire im Speiseraum des kleinen Gasthofs. Er blickte auf seine Männer, als er am prasselnden Kamin Aufstellung nahm. Erwartungsvolle Blicke folgten ihm und einer Truhe, welche von zwei schwitzenden Huscarlen hinter ihm hergetragen wurde. Der Ton, mit dem diese auf einer Tafel abgestellt wurde, war schwer und dumpf. Hroc legte seine Hand auf die Truhe und seine Finger spielten einen langsamen Rhythmus auf dem gebeizten Holz.

„Männer,...“ so begann er fast immer, wenn er eine Rede halten wollte, „... es scheint, als wären unsere Geschäfte an dieser Küste beendet. Wir haben unseren Sold erhalten, haben einiges an Beute gemacht, vor allem Waffen und Rüstwerk in teils guter Verfassung, dazu wurden noch ein paar letzte Handel abgeschlossen. Unsere Verluste halten sich in Grenzen...“ er blickte durch die Runde von einem zum anderen Hersir und blieb zuletzt bei Koij hängen, „... aufgrund dessen habe ich bei unserem letzten Stabstreffen eine Verlängerung unseres Kontraktes abgelehnt.“

Erstauntes Gemurmel kam auf und die Hersire blickten einander an. Doch Hroc erhob die Hand. „Wer hat den Sturm auf die Mauern Perlhafens miterlebt? Wer war hier in Perlhafen im Dienst zu dieser Zeit?“ Da hob Narfi Langnarbe Torfison aus Skógar die Hand. „Die „Otter“ lag zu diesem Zeitpunkt in Perlhafen. Wir haben erlebt, wie diese Dinger, dies Thursenwerk versuchte die Mauern zu erklimmen. Niemand von uns wünscht sich eine solch ruhmlose Schlacht voll Rauch und Schwefelgestank, unter Pfeifen und Dröhnen der Mechanischen zu schlagen.“ Es lag eine nichtgekannte Bitternis in diesen Worten, welche die anderen Hersire verstummen ließen und Hroc nickte. „Eben aus diesem Grund und weil ich an den Planungen teilnahm, habe ich abgelehnt. Ich kann keinem Mann vorschreiben, unter solch schlechten Vorzeichen gegen das zu ziehen, was dort aus dem Süden heranmarschiert. Dies erst recht nicht, wenn man uns den Arm binden und Augen blenden will, nur um der hiesigen Moral zu folgen.“ Er machte eine Pause. „Immerhin hat es ihren ursprünglichen Plan umgeworfen und ihr derzeitiger ist weit vielversprechender geworden, als es ihr ursprünglicher war. Aber dort spielen wir keine Rolle mehr...“

Hroc holte tief Luft bevor er weiter sprach. „Dennoch haben wir noch ein wenig Arbeit vor uns. Es scheint, daß die Kaupskips für Handelsfahrten gechartert werden. Wir selbst werden vielleicht noch unseren Spaß an dieser Küste bekommen, wenn der Plan doch scheitern sollte. Daher stehen wir hier in Bereitschaft.“ Sein Gesicht zeigte plötzlich ein verschmitztes Lächeln. „Zudem haben sich die Franken in diesen Zwist eingemischt und wir könnten möglicherweise die Braut bei einem lukrativen Gegenbesuch begleiten.“ Der Blick wurde wieder ernster. „Derzeit schleicht dort draußen noch der Franke mit seinen Schiffen herum und könnte uns näher sein, als und Lieb ist. Haltet also die Augen offen und zieht die Schiffe auf Runkel hinter die Dämme!“

Dann gab Hroc noch ein Paar letzte Anweisungen und entließ die Hersire hiernach. Er stellte sicher, daß die Truhe zum Hafen geleitet wurde und die Stadt mit der „FrostEber“ zum Morgengrauen verlassen konnte. Dann machte er sich auf zur Spelunke „Zum Treibenden Wal“. Hein und seine Crew wären sicherlich schon dort...

Re: Im Auftrag des Falghaten III

Die Spelunke „Zum Treibenden Wal“:

Frerich-Willem Albertus den Beenhouwer umfaßte seinen Gürtel und rückte sich den Wanst zurecht. Grinsend stand er an der Reling und blickte auf das bunte treiben am Kai. Die lange Fahrt auf diesem Seelenverkäufer hatte in mißmutig gemacht, doch seine Laune hatte sich soeben erheblich verbessert. Der verdammte Hafen stank regelrecht nach Krieg und allseits waren recht frische Schäden von Kämpfen zu sehen. Rasch fächelte er sich Luft zu und leckte sich die Lippen. „Als dit niet guldens smaakt, dan weet ik het niet...“ sagte er grinsend zu sich selbst, griff sich seinen Seesack und machte sich von Bord.

Kurze Zeit später betrat er den Schankraum einer nahen Spelunke, über der sich ein Holzschild mit einem grauen Wal träge im Wind wiegte. Er lächelte der hübschen Maid hinter dem Tresen zu, warf ihr einen Kußmund zu und den Seesack polternd auf den Boden. Dafür erntete einen verstörten Blick, ehe er sich umblickte...

Es war wohl ziemlich leer an diesem Abend, denn die Schiffe im Hafen hatten wichtigere Waren an Bord gehabt, als Bier, Wein oder sonstige Getränke dieser Art. So hatten schon viele Schenken geschlossen, da sie schlichtweg nichts mehr zum Ausschenken hatten. Aber wo sollte man als Fremder sonst hingehen, wenn nicht in eine Schenke. Nur hier kam man unter Leute und konnte sich mit Neuigkeiten austauschen.

Die Spelunke „Zum Treibenden Wal“ hatte sich dies zu nutze gemacht und ihre Türen nicht verschlossen. Man zahlte einen Schekel am Eingang, brachte dafür etwas Brennholz oder etwas zu Trinken mit, während der Wirt eine kleine, warme Mahlzeit auf den Tisch stellte. So trafen sich hier zumindest die Ausländer und ließen ein paar Münzen zurück. Es war eine Notlösung und man hoffte auf bessere Zeiten.

Frerich-Willem, genannt Fiete, kannte solche Behelfe aus Kriegstagen. Also setzte er sich an einen schön zentralen Tisch und warf der Schankmaid eine Münze zu. Bald darauf stand ein dampfender Topf mit ... mit ... ja, was mochte es wohl sein? ... vor ihm. Dem Geschmack nach war es sicherlich ein Sammelsurium aus Knollengewächsen, geschmacklich nicht herausragend, aber sättigend. Er kramte eine Flasche hervor und schenkte sich einen Becher ein.

Während des Essens schweifte sein Blick durch den Raum und blieb bei ein paar heimatlich anmutenden Gestalten hängen, die sich anscheinend gelangweilt um einen Tisch lümmelten. „Vlaamse hier?“ dachte er sich und schaute nochmals hinüber. Es waren eindeutig farbenfrohe Seefahrer, die wohl von einem der anderen Schiffe stammten. Eine kleine Deern trug ein blaues Wams mit rot-weißem Kragen, welches vom Schnitt her ... „Ha, Freese!“ dachte Fiete und er prostete ihnen zu als sie herüberschauten...

Re: Im Auftrag des Falghaten III

Pöpke leerte ihren Becher mit Schwung, als ihr aus dem Augenwinkel Fiete auffiel. Sie stand auf und ging zu ihm herüber, um sich neben ihn zu setzen. Neugierig sah sie ihn an. „Kenne ich dich?“, fragte sie. „Ich glaub nicht. Ich bin Pöpke van de Waarft!“


Re: Im Auftrag des Falghaten III

Jocke blickte Pöpke verdutzt hinterher als sie sich einfach Aufschwang und zu dem völlig Fremden rüber ging. Er merkte nichtmal das die dünne Suppe von seinem Löffel lief die er gerade schlürfen wollte. Er stoß seinen Ellenbogen in Heins Seite "Sag mal... kennst du den Kerl da drüben?" und Jocke guckte zu Hein, der sich Wütend die Lauwarme Suppe von der Weste putzte...

Re: Im Auftrag des Falghaten III

Kaum stand sein Becher wieder auf dem Tisch, da sprang die kleine Deern im blauen Wams auf und kam zu ihm herüber. Die gerade noch gelangweilt umherschweifenden Augen blickten ihn nun neugierig an, als sie forsch neben ihm Platz nahm. Die selbstlos naive Begrüßung war süß, so süß, daß sich Fiete aufgesprungen und in einer Verbeugung wiederfand, noch bevor der Wein seinen Magen erreicht hatte. Verwundert kratzte er sich am Kinn. „Frerich-Willem Albertus den Beenhouwer, aangenaam kennis te maken. Het zal ook niet van hier, he?“ stellte er sich in etwas seltsamen Dialekt vor. „Vrienden noemen me Fiete, Miss van de Waarft. Kan ik geef ze een heerlijke fruit wijn te bieden?“ Er verbeugte sich nochmals, bevor er sich mit breitem Grinsen setzte und winkte die Schankmaid für einen weiteren Becher heran. „Het is een heerlijke sleepruimen wijn, gelieve erg veel.” Sagte er als er einschüttete und den Becher anbot. „U komt uit Friesland?“ fragte er und schaute Pöpke erwartungsvoll an.

Re: Im Auftrag des Falghaten III

„Nee, ich bin von Runkel“, erklärte Pöpke eifrig. „Das ist eine kleine Insel, im Norden von Danglar, gar nicht so weit von der Küste. Und du kannst auch Pöpke sagen.“
Sie nahm den Becher dankend entgegen, trank einen Schluck und beäugte Fiete. „Was machst du denn hier so?“


Re: Im Auftrag des Falghaten III

„Ah, een Inheemse ... äh ... ein Einheimsche.“ Sagte Fiete erstaunt und räusperte sich. „Dann will ik mal in Deiner Tung spraaken ... äh ... spraachen.“ Er nahm erneut einen Schluck vom Wein, gurgelte kurz und setzte dann fort. „Ik gläuf dat is schon länger her, dat ik det gesproken ... gesprochen han. Aber det wird nu mit der Zit wieder kommen.“ Er nahm kurz die Schüssel, setzte sie an den Mund und trank den warmen Inhalt aus. Diese auf den Kopf gestellt und mit weiteren Dingen aus seinem Seesack ergänzt, da ergab sich eine, nun, grobe Karte seiner Reise. „Nou, wat heb ik gedaan?“ murmelte er mehr zu sich selbst und begann die Küstenlinie abzufahren. „Dit is de tinarrsje Zee, siehst Du? Danglar is her und de tinarrsje Straat is her. Ik bin op ein Schiff van Vlaanderen gekomen, all de Weg over de Zee nach boven de Straat up Danglar.“ Er grinste Pöpke an. „Wer hadden de Provisie ... de Provians? … nu wer hadden de Eetwaren aan boord.“

Re: Im Auftrag des Falghaten III

Pöpkes Gesicht erhellte sich. "Essen ist hier sehr willkommen", lachte sie. "Das war in letzter Zeit Mangelware ... war ein langer Winter. Mit Schnee, mit Feuer, mit Krieg." Ihr Gesicht hatte sich wieder verdüstert.
"Ich hoff nur, es wird ein besserer Frühling", fuhr sie fort. "Das Ende des Winters ist in Danglar ja nicht gerade ein Anlass zur Freude. Aber kann nur besser werden. Wenn die Braut erst wieder ganz ist ..."
Versonnen sah sie durchs Fenster auf die schwarzen Wellen, die ihr zur Heimat geworden waren, die sie vom trübseligen Alltag inmitten der Rüben erlöst hatten.

"Ich bin froh, wenn ich hier wieder weg bin", meinte Pöpke geistesabwesend. "Komisches Gefühl, wenn man nicht von Wasser umgeben ist. Selbst auf Runkel musste man nie lange laufen dahin. Und ich hab noch nie was Gutes erlebt, wenn ich länger auf dem Festland war. Na ja, eigentlich war ich das auch nicht lange, erst, nachdem ich auf die Braut gekommen bin."

Die junge Frau trank in einem langsamen Zug ihren Becher aus.