Piraten des Falgahten - Schwarze Braut

Im Auftrag des Falghaten III

Re: Im Auftrag des Falghaten III

Die Spelunke „Zum Treibenden Wal“:

Nachdem Hroc die Bestellung um die heiße Rübensuppe des Tages, einen Kanten Brot und einen weiteren Humpen Bieres erweitert hatte, drehte er sich erneut Koij zu. „Der Mangel an Nahrungsmitteln zeigt sich schon in allen Schenken. Rübensuppe als Tagesgericht! Sie können augenscheinlich nur noch auf die letzten eingelagerten Reserven zurückgreifen. Was würde ich für einen ordentliche Braten mit Rotweintunke geben...“ er verdrehte leicht die Augen, als er Koij angrinste. „Aber wir werden mit dem Salzhering und dem Stockfisch einen guten Schnitt machen. Ich hoffe, daß sie hier mit dem trockenen Spillånga umzugehen wissen, sonst müssen wir ihnen das noch beibringen.“ Er nahm seufzend den Humpen Bier entgegen, den die junge Schankmaid heranbrachte. „Zumindest werden wir auf Runkel frischen Rauchfisch bekommen und vielleicht verfängt sich ja auch etwas in den Reusen.“ Hroc kraulte sich nachdenklich den Bart. „Ob sie hier Hummer oder Langusten haben?“

Re: Im Auftrag des Falghaten III

Eine Magd lässt ihn ein und im Schankraum findet er Fiona und Jana ins Gespräch vertieft. Jana schaut hoch, als sich die Tür knarrend öffnet.
"Kendarik! Schön dass du endlich da bist. Ist etwas passiert?"

Re: Im Auftrag des Falghaten III

"Guten Abend, ihr beiden. Nein es ist nichts passiert. Das Wetter und die Gilde haben mich etwas aufgehalten.
Ich habe der Gilde aber noch ein paar Vorräte abschwatzen können. Nicht viel aber ich hoffe es wird Helfen."
Kendarik tritt an die Feuerstelle und wärmt sich die Hände.
"Dann habe ich auch noch drei Wandernde Adepten der Gilde überreden können mich nach Danglar zu begleiten.
Konrad ist mit ihnen in der nächsten Taverne abgestiegen, wir sollten sie da aber nicht zu lange warten." An Fiona gewannt: "Du weist ja das sie sonst den Keller leersaufen"

Re: Im Auftrag des Falghaten III

"Sind wir endlich fertig?"
Xiana blickte von ihren Listen auf und drehte sich nach der Stimme um.
Ole stand mit dem klapprigen Karren mitten im Weg und schaute wehleidig.
"Da können keine mehr kommen. Es wird bald dunkel und ich hab Hunger."
"Stell dich nicht so an. Wir haben es bald. Nur noch die Straße hier. Dann sind wir durch.", antwortete sie.
Xiana hatte gar nicht gemerkt wie die Zeit vergangen war. Den ganzen Tag war sie mit Ole auf den Beinen gewesen und hat ihre Listet abgearbeitet. In erster Linie sind sie die Häuser abgegangen um in Erfahrung zu bringen, was diese noch an Vorräten haben und vielleicht abgeben können. Es war nicht viel, würde aber reichen um den Eintopf in der Garkücke noch ein paar Tage zu längen.
Sie gingen weiter zu den letzten Häusern und redeten mit den Leuten.
Ab und an machte sich Xiana Notitzen auf einen der vielen Zettel und nickte.
Schließlich verabschiedete sie sich freundlich und trat zu dem Jungen.
"So. Endlich geschafft. Den Rest machen wir Morgen."
Während sie eine Flasche entkorkte stöhnte Ole. Er hatte guten Grund dazu. Seit Tagen war er mit Xiana unterwegs. Und sie wollte nichts von Müssiggang wissen.
Sie reichte ihm die Flasche und er trank dankbar und schüttelte sich.
"Uahh...."
Die klopfte ihm lachend auf die Schulter. "Ist er immer noch zu stark für dich?! Dabei hab ich den Rum schon verdünnt weil wir so wenig davon haben. Na ja. Irgendwann wird aus dir auch noch ein richtiger Seemann."
Sie schaute sich um. Die Sonne war hinter den Hausdächern verschwunden und färbte den Himmel in ein leichtes Orange.
Xiana seufzte.
"Na los. Auf zur Garküche. Ich helfe dir mit dem Karren."

Als sie dort ankamen waren sie froh den Karren endlich loszuwerden. Die Vorräte wurden nach hinten getragen und das andere Zeug in einen Schuppen geräumt.
"Ole. Du kannst dir jetzt was zu Essen holen. Ich helfe noch gerade dabei die Verwundeten zu versorgen."
Ole stellte sich sofort mit einer Schüssel vor den großen Topf und war über die größe der Portion ziemlich enttäuscht die er darin wiederfand.
Xiana holte sich ein großes Holzbrett und stellte einige Schüsseln darauf ab. Als diese gefüllt waren machte sie sich auf den Weg ins Lazarett.
Mit dem Hintern vorran stieß sie die Tür auf und trat in den großen Raum.
Viele der Betten waren jetzt wieder leer und es roch nicht mehr so streng nach Krankheit.
Sie verteilte die Schüsseln an die verbliebenen Menschen die ihr dankbar zunickten.
Mit den letzten zwei ging sie an ein Bett das an einem kleinem Fenster stand und stellte sie auf einen kleinen Tisch.
Hein hing wie immer grübelnd über einem Stapel Papiere und kritzelte mal hier und mal da etwas dazu.
"Schluss für heute. Die Suppe ist noch warm und so wirst du sie auch essen." Sie stemmte die Hände in die Hüften und sah Hein strafend an.
"Du arbeitest zu viel!"
Hein schaute auf. "Nur noch das hier. Ist nicht mehr viel."
"Na gut. Aber dann reicht es," gab Xiana zurück und setzte sich. Aus einem Beutel holte sie etwas trockenes Brot und legte es zu der Suppe auf den Tisch.
"Die Menschen sind zeimlich hart am arbeiten. Viel hab ich von ihnen nicht bekommen können. Sie haben ja selber kaum was.
Die Garküche hat jetzt für ungefähr fünf Tage länger was zu kochen und viele nehmen diese auch in Anspruch.
Trotzdem wird es langsam eng.
Es wird immer kälter und den Alten und den Kindern macht das ganz schön zu schaffen."
Sie griff nach dem Krug auf dem Tisch und füllte die Becher.
Ihr ging dieses verdünnte Bier auf die Nerven. Kein richtiger Geschmack. Weder im Essen noch im Bier oder im Rum.
"Außerdem wird es bald Zeit das der Jocke zurück kommt. Sie sind schon überfällig und unsere Zeit wird knapp. Schließlich brauchen wir die Braut bald wieder und es wird immerhin einige Zeit dauern bis sie wieder fitt ist."
Hein hatte bisher nur genickt, schaute jetzt aber auf und sah Xiana beruhigend an. "Mach dir keine Sorgen. Ihnen ist schon nichts passiert und sie werden bestimmt in den nächsten Tagen hier ankommen." Er legte die Feder beiseite und streckt sich.
"Und jetzt lass und essen. Ich habe einen Bärenhunger."


Re: Im Auftrag des Falghaten III

Langsam schlichen sie um die Ecke und hofften das Piet nichts passiert ist. „Und du bist sicher das dieses Ding tot ist?“ fragte Jupp und deutete dabei auf den Kyklopen der hinter ihnen lag. Jocke nickte „Du hast ihm Perfekt das Auge ausgestochen und die Harpune bis ins Hirn getrieben, der ist hinüber...“
Sie kamen in eine größere Höhle die voll mit Steinstatuen stand und hörten ein leises seltsames Stöhnen das langsam aber sicher abstumpfte und verstummte. „OH GOTT... PIET!“ schrie Jocke und lief auf eine Statue zu die wie ein versteinerter Piet aussah...

„Jocke... ich bin hier drüben... und schrei nicht so...“ sagte Piet Speigatt, der in seinen silbernen Handspiegel blickte und sein Kopftuch zurecht rückte. Jocke und Jupp blieben erschrocken vor ihm stehen und blickten verdattert in seine Richtung. „Was?... Was habt ihr denn?“ Piet senkte den Spiegel und drehte sich um, dabei sah er eine hässliche Frauenstatue mit Schlangen statt Haaren direkt vor sich stehen. „Huch... die war eben noch nicht da als dieser blöde Wind mein Hut samt Kopftuch verunstaltet hat...“ sagte er und steckte den Spiegel wieder weg. „Achja... ich glaub da vorne geht es wieder raus aus der Höhle und runter zum Strand...“ sagte Piet und zeigte auf einen Ausgang...

Piet guckte Jocke und Jupp an die immer noch verdattert vor ihm standen... „Wo habt ihr eigentlich die Kuh gefunden?“
Jocke und Jupp schluckten „Kuh?“
Dann spürten sie den heißen Atem des Minotauros hinter sich... sie packten Piet und liefen schneller als ein Blitz.
Piet hielt seinen Hut fest und sah den Minotauros wie er hinter ihnen herlief, dabei kicherte er „Hihi... das glaubt uns der Hein nie...“

Re: Im Auftrag des Falghaten III

Das Mahl war karg, aber Hein versuchte Xiana ein wenig Zuversicht zu vermitteln. Diese Belagerung fraß nicht nur nur ihre Vorräte - so knapp sie waren - sie fraß sich auch langsam in die Herzen der Belagerten. Hein merkte stündlich, wie die Stimmung in der Stadt schlechter wurde.
So plauderte er ein wenig mit Xiana, wenn er sie auch nicht fröhlich stimmen konnte, so schaffte er es zumindest, dass sich einige der Sorgenfalten im hübschen Gesicht der jungen Frau wieder glätteten. Dann marschierte sie wieder los, nach den Garküchen zu sehen.
Kaum war Xiana gegangen, da wurde Heins Gesicht wieder düster. Es fiel ihm immer schwerer den Hoffnungsvollen zu spielen. Jocke war überfällig. Hein ahnte das Schlimmste. Wenn Jocke nicht mehr kam, dann würde in einer Woche das Hungern in der Stadt beginnen. Und das war dann der Anfang vom Ende. Wo war Jocke? Wo war Piet und Jupp?
Wahrscheinlich lagen sie in irgendeinem Hurenhaus und hielten den lieben langen Tag die Mädels auf Trab. Und vergaßen die Zeit, satt und befriedigt wie sie wohl waren.
Denen würde er die Hammelbeine langziehen.
Wenn sie nur erst einmal da waren.
Wie lange war es jetzt her, dass er Fedder, und Hauke und Frauke mit einer Kogge und genug Leuten zum Walfang und zum Fischen geschickt hatte? Sieben Tage? Acht?
Zu lange jedenfalls und doch noch nicht lang genug, dass Hein mit Ergebnissen rechnen konnte.
In einer Woche würde das Hungern beginnen. Nicht dass jetzt viel gegessen wurde. Die Bewohner der Stadt und auch die Befreier hatten dunkle Ränder unter den Augen. Ganz schlimm waren die immer größer werdenden Augen der Kinder. Der Mangel ließ ihre Gesichter schmaler und schmaler werden.
Verdammt!
Jocke!
Wo bleibst du?
Hein versuchte wieder sein fröhliches Gesicht aufzusetzen.
Er zog seinen Gürtel wieder einen Tacken enger und machte sich langsam auf den Weg zum Hafen.
Mal sehen, was er für die Braut tun konnte.
Er ging langsam und ein wenig zog er sein Bein nach.

Re: Im Auftrag des Falghaten III

Am Kai in Perlhafen:

Im Lagerhaus am Kai hatte sich ein reger Betrieb eingestellt. Dort lagerten nun die Waren der großen Knorr, welche noch im Hafen festlag und den Namen „Walroߓ trug. Insgesamt waren fast 24 Læst also Waren von annähernd 36,0 Tonnen aus dem Schiffsbauch in das Lagerhaus verbracht worden. Nun lagerten dort sowohl Fässer als auch Kisten mit getrocknetem Fisch und warteten auf einen Käufer.

Es hatte sich rasch herumgesprochen, daß die Nordleute Salzheringe und etwas, das sie Stock- und Klippfisch nannten, verkauften. Jarl Hroc Earricson hatte entschieden, daß die Waren an die örtlichen Händler zu üblichen Preisen feilgeboten werden sollten. Er hatte die Ordnung in den Stadtteilen um sein Quartier hergestellt und sich damit den Wohlgefallen der örtlichen Bürger und Händler gewonnen. Diesen wollte er nun nicht aufs Spiel setzen, indem er den Händlern Konkurrenz machte.

Ihr Wohlwollen hatte indessen an anderer Stelle bereits Früchte getragen und so wanderten einige neue Waren bereits wieder in den Bauch der großen Knorr. Fannar Kiljanson war der Schiffsherr der Walroß und überwachte den Ver- und Ankauf der Waren im Auftrag seines Hersirs. Er hatte sein Geschäftszimmer im Lagerhaus aufgeschlagen und trug zunehmend ein zufriedenes Lächeln zur Schau, je mehr sich das Lager leerte.

Die Salzheringe wurden Faßweise verkauft und das Poltern der schweren Fässer wurde in den nächsten Tagen zu einem gewohnten Geräusch am Kai. Diese Seite des Hafens wurde von den Nordleuten überwacht und man sah die bewaffneten Karle an fast jeder Ecke. Wer jedoch aus einem anderen Stadtteil kam und seiner Sicherheit sorgenvoll war, der konnte sich gegen einen kleinen Aufpreis ein Geleit sichern. Allerdings nahmen dies vorwiegend nur jene in Anspruch, die ihre Waren in die engen Gassen der ärmeren Viertel bringen mußten.

Wie erwartet gingen die eher unbekannten Stock- und Klippfische weniger gut. Hier kauften sich vor allem die Schiffsbesatzungen der verbliebenen Schiffe der Flotte ein, um ihre Vorräte mit den lang haltbaren Fischen aufzustocken. Daher hatte Fannar seinem Hersir bereits den Vorschlag gemacht, diese vielleicht an Schenken zu verkaufen und diese mit der Zubereitung vertraut zu machen. Und so eilte alsbald eine kleine kochkundige Delegation der tüchtigen Nordleute von Schenke zu Schenke, um die Vorzüge der haltbaren Fische in diesen Notzeiten zu preisen und notfalls gar Gerichte vorzukochen.

Um so zufriedener schaute Fannar drein, als er sich an diesem Abend zu Hroc aufmachte. Er fand seinen Hersir zusammen mit Koij in der

Spelunke „Zum Treibenden Wal“,

wo diese sich gerade über ihr Essen hermachten. „Du behöver inte äta torkad fisk till middag?“ fragte er grinsend „Det fortfarande förstört vår försäljning kampanj.“ Er wandte sich lachend an Koij: „Vad är det bra?“ fragte er und deutete auf Koijs Teller...

Re: Im Auftrag des Falghaten III

"Hmmm..."
Xiana kratzte sich am Kopf und fuhr gedankenverlohren über die Verletzung in ihrem Gesicht.
Irgendwie hatte sie sich das angewöhnt.
"Was die so alles brauchen...," murmelte sie vor sich hin während sie sich noch mal ihre Listen anschaute.
Es war viel zu viel.
Zuviel Arbeit, zu wenig Material.
Bereitwillige Helfer waren fast genug da. Dafür aber zu wenig zu Essen.
Ihr Magen knurrte schon wieder und sie wollte gar nicht daran denken wie es den Kindern ging.
Sie fischte eine trockene Brotkante aus ihrer Tasche und knabberte an ihr herum.
Sie nahm sich die nächste Liste und legte sie gleich wieder weg.
Es war eine Abschrift der Liste für den Gießereimeister.
Dieser war schon eifrig an der Arbeit.
Der Werftmeister wartete immer noch auf das Holz für die Braut, wie sie allle auch. Bisweilen besserte er hier und da etwas an der Werft aus und besprach mit Hein die Pläne.
Plötzlich ging eine derbeiden Kerzen aus und sie sah nur noch die Hälfte ihrer Arbeit.
"Na toll. Kerzen. Wir brauchen mehr Kerzen."
Xiana überlegte wo sie noch ein paar abzweigen könnte und kam auf die Spelunke. Sie packte ihre Sachen zusammen und machte sich auf den Weg. Dort würde sie sicher auch Fedder und ein paar von den anderen finden mit denen sie noch einen Krug trinken konnte.
Es war nicht weit. Schon bald sah sie das Schild auf dem : "Zum Treibenden Wal" stand.
Sie öffnete die Tür und war froh über die warme aber stickige Luft die ihr entgegenschlug.
Es war sehr kalt geworden und warme Plätze waren seltend, besonders da sie den ganzen Tag in der Stadt herum rannte.
Nach einem kurzen Blick durh den Raum sah sie Fedder und die anderen an einem großem Tisch sitzen. Auf den Weg zu ihnen sah sie noch jemanden den sie kannte. Die Nordmänner.
Sie beschrenkte sich auf ein kurzes Kopfnicken als Begrüßug und setzte sich neben Fedder.


Re: Im Auftrag des Falghaten III

In der Spelunke „Zum Treibenden Wal“

Hroc grinste, als Fannar seinem deutlichen Widerwillen zu Koijs angebotener Rübensuppe durch eine Grimmasse Ausdruck gab. „Är det inte mage för en veteran man?“ fragte er Fannar spöttisch. Doch bevor dieser etwas erwidern konnte, wandte sich Hrocs Blick zur Tür. Forsch war ein bekanntes Gesicht eingetreten und Hrocs Stimmung hob sich weiter, als „Ylfa“ mit suchendem Blick durch den Schankraum schritt. Sie hielt kurz inne, als sie seine Männer und ihn erblickte und nickte ihnen freundlich zu.

Hroc hob kurz seinen Becher und prostete ihr ebenso höflich zurück. Ylfa hielt dann auf einen Tisch zu, an dem wohl einige Männer der Schiffsbesatzung der Braut saßen und gesellte sich zu ihnen. „Anscheinend füllt sich die Taverne langsam.“ Dachte Hroc, als er sich zu Koij hinüber lehnte, der mit den letzten Resten der Suppe kämpfte. „Ylfa und einige Männer der Braut sind da, anscheinend sammelt es sich langsam.“ Koijs Kopf fuhr hoch und er blickte sich kurz um, als sein Blick an dem Tisch mit der Mannschaft der Braut hängen blieb.

Fannar gab ein leises Brummen von sich. „Trevlig Flicka, detta Ylfa, och en smart ännu.“ Dann knuffte er Koij gegen den Arm. „Tillräcklig stirrade.“ sagte er und wandte sich Hroc zu. „Den lastutrymme är fylld och "valross" är redo att lämna Perlhavn. När kommer vi ha betalt? Vi sätter sedan segla efter Runkel?“ Hroc nickte. „Snart. Om vi gör något nytt erbjudande kommer vi att Runkel att overwinter och sedan gå hem. Det måste ha ett bra erbjudande för att stanna här. Våra förluster var stora och jag kommer att fartyget inte längre i fara. Ingen roddbåt utan män!” Er leerte den Becher und winkte die Schankmaid heran...

Re: Im Auftrag des Falghaten III

Koij blickte von Ylfa zurück zu seinem Teller... "Rüben... hm... jetzt einen Schinken..."
Als die Schankmaid ankam lies Koij sich noch etwas zu trinken bringen und stellte Fannar auch einen Krug vor. "Dricka något"