"Schön, dass wir uns endlich verstehen." Durch raschen Griffwechsel bekam Vadder eine Hand frei und manövrierte Haukes Gerätschaften erstmal von seiner Kehle weg. "Also ich suche, mit Verlaub, die Pöpke, meine Tochter eben. Die ist Rübenbäuerin, wie ich Rübenbauer bin. Und vor ein paar Wochen ist die mir beim Rübenernten einfach davongelaufen. Und dabei waren die Rüben dieses Jahr besonders dick und saftig, das hätte einen schönen Gewinn gegeben. Und wir wären sicherlich die reichsten Leute in Runkel geworden. Aber kaum haben wir zwei Tage ein paar Rübchen gezupft, war die Pöpke weg. Ich habe erst gedacht, die ist entführt worden, vom Rübenjost seinem Klaas, der war schon lange auf die Pöpke scharf, obwohl die viel lieber mit dem Van der Steg seinem Ulligen auf den Tanzboden gegangen ist. Und das, obwohl der im Verdacht stand, ein Begeher der Wege zu sein. Da bin ich also beim Jost seinem Klaas auf dem Feld vorbei und hab den mal flott gefragt, wo denn die Pöpke sei. Zuerst wollte der Jost nix sagen, da habe ich gedacht, der wüsste da was, aber nachdem sie ihm einen Eimer Wasser über den Kopf gekippt hatten, hat er gesagt, er würde ja gerne was sagen, aber er könnte nicht, weil er nichts wüsste, und außerdem hätte die Pöpke ihm auch schon das Knie in die Kacheln gehauen, als er sie am Abend vorher mit einer Präsentrübe überraschen wollte, und das sei doch ihre schönste Rübe gewesen, weswegen er den Kuss auch verdient hätte. Also hast Du meine kleine Pöpke küssen wollen, hab ich ihn gefragt. Und er hat dann gesagt dass ja, woraufhin ich ihm auch noch mal in die Kacheln getreten habe, weil er doch gerade so günstig da lag." Vadder holte Luft und ließ dem in der drangvollen Enge des Vaterherzens gestauten Sorgenbach freie Bahn. "Und als ich da so gehen wollte, schließlich ziehen sich die Rüben nicht von alleine, auch wenn die Oschenheimer das behaupten und so schwarze Rüben verkaufen, die das wohl tun sollen, meinte die Veske, dass sie die Pöpke auf dem Abort getroffen hätte, als die gerade ein Bündel unterm Dach rausgezogen hat und wegwollte. Und als die Veske die Pöpke dann gefragt hat, wo sie denn hinwolle, da hat die Pöpke was von einer Seereise gemurmelt. Und dann bin ich halt zum Hafen und hab da gefragt, ob einer meine Kleine gesehen hat. Und ganz höflich hab ich da gefragt und irgendwie hatte erst keiner meine Pöpke gesehen, und da wollte ich schon wieder zu den Rüben, weil die sich ja nicht von selbst ziehen, aber dann habe ich einen Kharator getroffen, der hatte die Pöpke gesehen und hat mich gleich gefragt, ob sie auf der Flucht vor der Läuterung wäre. Und dann habe ich darüber nachgedacht und habe entscheiden können, dass niemand die Pöpke läutern muss und habe ihm das auch gesagt, und so lange niemand die Jauchegrube ablässt, werden sie ihn in seinem dicken Kettenhemd auch nicht finden. Aber er war ja ein freundlicher Mann, und so hat er mir gesagt, als ich ihn höflich gefragt habe, dass er mitbekommen hat, wie eine kleine Frau so einen Schoner nach Burgund bestiegen hätte. Und weil er mir gleich so freundlich seinen Geldbeutel entgegengehalten hat, ohne dass ich ihn gefragt habe, habe ich gedacht, dann könnte ich ja auch gut hinterhersegeln, weil ich die Rüben ja alleine sowieso nicht ziehen kann und den Jost kann ich nicht fragen, weil sein Sohn doch jetzt erstmal Breichen essen muss, und außerdem zweigt der Jost dann immer Rüben ab. Und dann bin ich halt nach Burgund gereist und da im Hafen angekommen, wo wir uns getroffen haben, und da habe ich dann ganz höflich nach der Pöpke gefragt, und erst haben alle gelacht, weil sie so einen komischen Namen hätte, aber dann habe ich gesagt, dass meine Verstorbene, möge der Erbauer sie mit schönem Tagewerk beschäftigen, die Pöpke sehr geliebt hat, auch wenn die Pöpke immer etwas langsam an der Rübe war, und dass sie das nicht gut fände, wenn einer über die Pöpke lacht, und dann hat der eine Zimmermann mich gefragt, ob die Mutter vielleicht die Arschke wäre, die würde er nämlich kennen. Und da habe ich dann drüber nachgedacht, und weil meine Verflossene nicht die Arschke war, habe ich ihm das auch ganz höflich gesagt, aber dann kam die Wache und meinte, ich dürfte dem nicht einfach die Hand auf die Werkbank nageln, und erst recht nicht mit einem Schmiedenagel für Schiffsplanken, und dann bin ich lieber weggelaufen. Und dann habe ich erstmal bei einer höflichen jungen Dame übernachtet, die mich fragte, ob sie mir noch was zeigen könne, und ich dachte, vielleicht hat die ja die Pöpke gesehen und hat einen Zettel oder so. Und dann haben sie mich nicht gefunden, und dann dachte ich, ich frage doch mal bei Euch auf dem Schiff, und dann sollte die hinter dem Kistenstapel sein, aber da hat mich dann einer aufs Haupt gehauen, und den Rest kennt Ihr ja, mit Verlaub." Vadder schaute etwas unsicher in die Gegend.
Re: Im Auftrag des Falghaten...
Bevor Xiana wieder an Deck ging, kramte sie in ihren Klamotten rum und zog ein kleines Fläschchen raus. Sie steckte es ein und ging damit in Richtung Kapitänskajüte. Auf den Weg dorthin dachte sie noch mal darüber nach warum sie so sauer auf den Jocke war. Sie wahren am Abend zuvor in der Hafenspelunke gewesen. Als die Barden aufspielten bekam sie Lust zu tanzen aber der Jocke wahr wohl schon zu betrunken gewesen und brummelte nur ein "isch haaab kenne Luuäst zu danzze." Sie ließ ihn sitzen und tanzte dann mit so nem Bubi. War auch lustig, denn er trat ihr nicht immer auf die Füße. Als sie wieder an ihren Tisch zu Jocke gehen wollte und sich umdrehte sah sie nur wie eine der Tänzerinnen auf Jockes Schoß saß, der ihr unablässig in den Ausschnitt stierte und versuchte ihren Hintern zu begrabschen. Wie es nicht, nahm sie die Hure und und zog sie von ihrem Jocke runter. Wer sich an ihrem Kerl zu schaffen macht kann nichts Gutes erwarten. Doch Jocke war nicht begeisterd davon gewesen, stand auf und half dieser... dieser... ahrg wieder auf die Füße. Und so fing dann der große Krach an.
Xiana glaubte nicht daran, dass Jocke sich noch an irgendetwas an dem Abend erinnern konnte. das machte sie auch sauer.
Als sie sich vin ihren gedanken losriss, stand sie vor Piet`s Kajüte. Sie ging rein und der Kapitän saß wieder auf dem Bode. In der Hand eine leere Flache Rum. Mit gerunzelter Stirn ging sie auf ihn zu und setzte sich neben ihn. " Hör mal. Tut mir Leid, dass eben. Ich war nur so sauer. Wollt meine Wut nicht an dir auslassen." Sie reichte ihm die kleine Flasche. "Mein kleiner Privattrunk." Der Kapitän hob den Kopf und schaute sie an. Jetzt wurde sie rot im Gesicht und wandte sich ab. Wie konnte sie nur so blöd sein und ihn so demütigen und das wo doch auch noch ne Neue auf dem Schiff ist. Als er sie so sah fing er an zu lachen " So kenn ich dich ja gar nicht meine Hübsche. Was ist denn in dich gefahren?" Xiana schaute ihn verblüfft an. "Du bist mir nicht sauer??" Piet`s Lachen verebbte zu einem Kichern. "Wie könnt ich dir lange böse sein. Du kannst rölpsen wie ein Mann, packst immer voll mit an..." Er nahm einen Scluck aus ihrer Flasche und schaute sie anerkennend an. Jetzt fühlte sie sich wieder wohler und lächelte. Piet griff ihr an den Hintern "Und jetzt bring mich zu Hein und Jocke!"
ie Stadt gehört der Nacht; vielleicht sogar dem Tod, gewi? aber der Nacht...
Re: Im Auftrag des Falghaten...
Hein van Fleet stierte den Alten an. Während der ohne Luft zu holen in einem Atemzug seine Geschichte erzählte. Rüben hier, Rüben da...Rübchen allüberall. Hein hatte mal wieder seine Schmerzen zwischen den Ohren. "Genug, genug!" rief er. "Wenn du der bist, der du behauptest zu sein, dann werden wir das ganz schnell herausbekommen. Was du nämlich nicht wußtest, Spion, die Pöpke befindet sich tatsächlich an Bord." Er winkte dem Frieder zu. "Holt mir mal die Pöpke her." Frieder huschte aus der Messe. "Dann wird dein Lügengeschichte in sich zusammenfallen, Herr Kharator..." Die Braut schwankte derweil hin und her, und her und hin, und vor und zurück und dann nach steuerbord....und dann nach backbord....und wieder hin und her...
Re: Im Auftrag des Falghaten...
Und auf und nieder und schräg von links oben nach schräg rechts unten. Vadder fand es sehr unterhaltsam, merkte aber, wie ihm auf dem nicht ganz so sauberen Boden der Halt verloren ging. Er lächelte Hauke an. "Ich glaube, ich rutsche hier gleich aus, wenn wir weiter so verkrampft stehen müssen. Ich werde mich wohl festhalten müssen, was ja durchaus das richtige ist, wenn man ausrutscht. Denn habe ich Dir schon mal vom Gurkenhinnerk erzählt? Das ist der Schwager vom Rübenklaas, der wo der Sohn vom Rübenjost ist. Die drei sind verwandt geworden, als vor einem Jahr die Frosine, die Schwester vom Klaas, sich beim Rübenwaschen erst schick nassgemacht hat und dann vorm Hinnerk rumstolziert ist, da konnte er nicht mehr und hat sie heftig geknutscht. Und weil der Jost das mitbekommen hat und der eine recht harte Kelle schlägt, der ist nicht so ein friedlicher Mann wie ich, obwohl seine Rüben viel leichter aus der Erde gehen und auch nicht so dick sind wie die unseren, hat der Hinnerk seine Gurkengeschäfte dann mit dem Jost seinen Rüben zusammengetan. Und wie die Frosine beim Tanzen mit dem Hinnerk so richtig in Schwung gekommen ist bei der Hochzeit, da ist die auf dem Tanzboden ausgerutscht, weil die Veske doch den Tee für den Jost verschüttet hat, und dann hat die arme Frosine sich in ihrer Angst, dass sie mit ihrem dicken Hintern umfallen könnte, beim Hinnerk festgehalten. Und man hat auch das meiste retten können beim Hinnerk, der Klaas sagt immer, er könnte auch schon wieder im Stehen Wasser lassen. Aber die Frosine ist seitdem immer von der schmalen Lippe, wenn man sie nach Kindern mit dem Hinnerk fragt." Vadder schwankte mal ein bißchen mit dem Schiff mit. "Willst Du nicht Deinen Knüppel und meinen Dolch wegtun, und ich halte mich dann woanders fest?"
Re: Im Auftrag des Falghaten...
Der Kapitän und die Xiana begegneten Frieder auf der Hälfte ihres Weges zur Messe. "Weißt du wo sich die kleine Pöpke grad nützlich macht, Xiana?" "Hmmm. Ich glaub die ist oben Deckschrubben." Ohne ein weiteres Wort huschte Frieder an den beiden vorbei. "Was issen jetzt schon widder los?" Wandte sich der Piet an die Freibeuterin die nur mit den Schultern zuckte und weiterging. Als sie in der Messe ankamen bot sich ihnen ein recht merkwürdiger Anblick. Ein Älterer Mann der dicht neben Hauke stand...und wo hat der denn seine Finger dran... Der Hauke der dem Mann einen Dolch an den Hals hielt. Dahinter den Hein, der kalt und bestimmt das Spiel beobachtete und neben Hein den Jocke und den Ismael mit zwei gespannten Armbrüsten, jederzeit bereit. Piet kratzte sich am Kopf und umging Hauke und den Alten. "Sach ma Hein, erklär mir mal kurz was hier los ist." Xiana blieb unterdessen hinter dem Alten stehen und zog ihren Dolch. Wer weiß was jetzt noch alles, verrücktes geschieht.
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Re: Im Auftrag des Falghaten...
Pöpke schrubbte angestrengt vor sich hin, als plötzlich ein paar Stiefel vor ihr stand. Sie schaute hoch und entdeckte am oberen Ende Frieders Kopf, dessen Besitzer sie aufforderte, ihn zu begleiten.
Sie ließ das Putzzeug liegen und folgte ihm in die Messe. Dort drängte sie sich durch die schaulustige Menge, um zu erfahren, was sie hier sollte - woraufhin ihr die Gesichtszüge entgleisten.
"Vaddern?!" stammelte sie entgeistert. "Was bei allen Runkelrüben machst DU denn hier? Und was tust du mit dem Hauke?", keuchte sie verstört.
Re: Im Auftrag des Falghaten...
Xiana blickte zwischen den beiden Schulterpaaren hindurch in Richtung Hein. Das Pöpke den Spion grad als Vadder bezeichnete schien ihn etwas zu verunsichern.
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Re: Im Auftrag des Falghaten...
Von der sengenden Sonne geblendet, verengt der Kapitän seine Augen zu schmalen Schlitzen und versucht die Szenerie auf Deck zu überblicken.
...Fahrt am Wind.... ...Volle Segel.... ...leichter Seegang... ...Die Wolken sagen, das Wetter wird die nächsten Tage beständig sein.... ...Kurs gen NordNordOst... ...Ungefähr bereits eine Meile auf See.... ...das Blau des Wassers lässt auf keine Untiefen schliessen... ...Tiefgang zwei Handbreit mehr als bei Ankunft im Hafen.... ...Ganze Mannschaft an Deck.... ...bewaffnet... ...Neues Mädchen an Bord... ...Unruhestifter hat große Ähnlichkeit mit dem Mädchen.... ...Wahrscheinlich ihr Vater.... ...Große Beule am Kopf... ...nicht freiwillig hier....
murmelt Piet zu sich selbst. Dann taxiert er Hein mit aufmunterndem Blick und stellt die wichtigste Frage:
"Öhm Hein. Käptn´ Chantall ist von Bord?"
Re: Im Auftrag des Falghaten...
Hein schaute von Vaddern zu Pöpke und von Pöpke zu Vaddern und von Vaddern zu Pöpke und noch einige Male hin und her... Offensichtlich hatte der Spi...der Alte die Wahrheit gesagt. Es schien so, als ob über seinem Gesicht ein ellengroßes MIST in der Luft schweben würde. "In Ordnung. Rüben also. Hm. ..soso..." Hein schaute den Alten durchdringend an. "...hmm ...ja Alter, du scheinst ja die Wahrheit gesprochen zu haben. Deshalb möchte ich dich um ..." das Wort kam ihm offensichtlich nur schwer über die Lippen. "... Verzeihung bitten. Gut. Du wirst jetzt von mir als Vorläufiger in die Heuer genommen. Du darft keine Waffen tragen, dein Anteil beträgt einen halben Teil und du hast kein Stimmrecht an Bord, bis ich dich in Vollheuer nehme. Der Hauke wird dich einweisen. Auf das Kielholen wird ersteinmal verzichtet. Aber...Laß dich bei den Bombarden oder der Ladung blicken und du bist ein toter Mann. Um das klar zu stellen. Ich traue dir nicht, und werde ein Auge auf dich halten. Mach was Falsches und du wirst mich kennenlernen." Er gab Jocke und Ismael Zeichen die Armbrüste zu senken. Auch Hauke senkte den Dolch und den Belegnagel. "...äh...würdest du vielleicht..." murmelte Hauke und deutete nach unten.
Re: Im Auftrag des Falghaten...
Vadder hatte etwas Schwierigkeiten, der Argumentation zu folgen. Er war aufs Haupt geschlagen worden, in einen Sack gesteckt worden und mehrfach bedroht worden. Und dafür sollte er jetzt Seemann werden, ohne Waffen und für wenig Geld? Irgendwie erschien ihm das nicht ganz richtig. Aber es war immer noch besser, denn als Fischfutter zu enden. Aber immerhin war Pöpke wieder da. Vadder entließ seine Geisel, wischte seine Hand an Haukes Hose ab und umarmte erstmal seine Tochter. Herzlich und voller Wärme, wer konnte es da dem alten Mann verdenken, dass er auf dem schlingernden Schiff dem Hauke kräftig auf den Fuß trat, als er fast ausglitt? "Und was soll ich jetzt machen? Rüben hat es hier ja weniger, vermute ich. Und, mit Verlaub, sie möchten auch nicht recht wachsen bei der salzigen Luft, bis auf die borkigen Rüben aus Burgund sind die halt schon sehr empfindlich. Obwohl der Van der Steg, mit dessen Ulligen die Pöpke ja immer so gern auf den Tanzboden gegangen ist, der hat auch schon Rüben im Marschland anbauen können. Gewachsen sind die dann schon, aber die schmeckten wie toter Fisch. Also, Herr Heini, wass soll ich machen?"
Re: Im Auftrag des Falghaten...
Xiana schmunzelte und steckte den Dolch wieder ein. Als sie so in die Runde schaute, blieb ihr Blick auf Hein liegen. Er hatte sich umgedreht und wirkte etwas verwirrt und irgendwie auch ein wenig verstört. Sie trat neben ihn und legte ihre Hand auf seinen starken Unterarm, mit der anderen kramte sie abermals das kleine Fläschchen herraus und reichte es dem Hein der dankbar einen Schluch daraus trank. Plözlich straffte er sich wieder gab Xiana das Fläschchen wieder und schüttelte ihre Hand ab. Sie machte sich Sorgen um ihn doch da sie im Moment nichts machen konnte schaute sie nochmals in dei runde und sah den Jocke der sie fragend anblickte. Sie erwiederte seinen Blick kühl und etwas hochmütig, drehte sich auf den Absatz um und ging. An Deck angekommen atmete sie einmal tieb durch " Männer!!!! Immer das selbe mit ihnen!!!"
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