"Du bist positiv verrückt. Nicht so gestört wie Meredith oder meine Familie. Das meinte ich. Ich hab auch einen an der Klatsche. Deswegen kommen wir so gut klar. Und deswegen kann ich auch mit David befreundet sein." Wes legte den Kopf schief und sah sie an. "Wann? Heute? Nee, das heb ich mir für später auf." Ein Grinsen huschte über sein Gesicht. "Außerdem brauch ich keinen Alkohol, ich kann dich auch so flachlegen."
Re: Sheilas Zimmer
"Wie das klingt positiv verrückt zu sein da würden dir aber sehr viele Menschen dort draußen wieder sprechen. Schließlich ist verrückt, verrückt da gibt es kein positiv oder negativ. Obwohl die Verrücktheit deiner Freunde einfach nur sehr niedlich ist. Ich hab noch nie gehört das jemand tatsächlich einen ganzen Raum unter Schaum setzt," erinnerte sie sich amüsiert an gestern. "Wie habt ihr das eigentlich wieder wegbekommen?" erkundigt sie sich interessiert. "Für wann hebst du es dir denn auf?" wollte sie neugierig wie sie war von ihm wissen. Mit seiner letzten Aussage hatte er absolut recht, aber das sagte sie ihm natürlich nicht.
Re: Sheilas Zimmer
"Mit Eimern, Lappen, einem ausgelösten Direktor und einer Menge Ärger. Ich weiß auch immer noch nicht so genau wie sie das geschafft haben. Ich will es auch gar nicht wissen. In solchen Momenten bin ich dann wirklich mehr Vater als großer Bruder." Er seufzte gespielt resigniert. "Hat seinen Grund, dass ich der Konzilvorstand bin." Er grinste dreckig. "Warte doch einfach ab. Du wirst es schon merken, meine Süße."
Re: Sheilas Zimmer
"Ich bin mal gespannt was sie machen wenn du nächstes Jahr abgehst und mit David und mir nach New York ziehst. Wahrscheinlich muss dann ein neuer Papa her oder sie rufen dich einfach in New York an," rätselten sie. "Irgendwie habe ich das Gefühl David wird sehr oft vor unserer Tür stehen weil irgend etwas ist," vermutete sie Kopf schüttelnd. Daran würde sie sich wohl erst gewöhnen müssen das Wes Verantwortung für die Jungs hatte. "Ich denke das nächste Mal wenn wir etwas trinken gehen verzichte ich lieber, denn so wie du grinst hast du irgend etwas mit mir vor."
Re: Sheilas Zimmer
"Dann geht wahrscheinlich nachts das Telefon. Wes, wir sind im Musikraum eingeschlossen. Hol uns raus. Wieso seid ihr im Musikraum eingeschlossen? Wissen wir nicht. Alles schon erlebt. Nur, dass ich nicht mal eben kommen kann, wenn ich in New York bin. Andererseits ist es auch nicht eine so lange Fahrt..."Er schien nachzudenken. "Ich werd immer der große Bruder der Jungs bleiben. Es ist meine Rollen und sie gefällt mir, ehrlich gesagt." Er zuckte die Schultern. "Wenn ich es jetzt sage, ist es ja keine Überraschung. Vertrau mir doch einfach."
Re: Sheilas Zimmer
"Oh nein Mister du denkst gar nicht erst darüber nach. Wenn du mir mitten in der Nacht aus dem Bett abhaust und von New York hierher fährst dann reis ich dir wenn du wieder da bist eigenhändig den Kopf ab und du kennst mich ich mache das wirklich," erinnerte sie ihn an meine Sturheit, welche sie manchmal an den Tag legte. Sie hatte nichts dagegen das er gerne den großen Bruder spielte, aber für alles gabs doch einmal Grenzen und vorallem auch Uhrzeiten. "Ich vertraue dir ja, allerdings sagt mir das Grinsen das du irgend etwas mit mir vorhast Darling."
Re: Sheilas Zimmer
"Wieso wenn ich abhaue? Du kommst mit." Er lachte. "Was ich mit dir vorhabe? Das hier?" Er küsste sie feurig, während er sie zu sich zog und selbst leise aufstöhnte. "Rücksitz!", befahl er kurz und knapp. Gern wäre er ja vorgegangen, aber da sie auf seinem Schoß saß, musste sie sich als erstes bewegen.
Re: Sheilas Zimmer
"Du glaubst doch nicht wirklich Wes das ich mitten in der Nacht aufstehe mich mit dir ins Auto setzte und nach Lima von New York aus fahre?" fragte sie ihn amüsiert, weil das nun wirklich irrational war der der Gedanke.Sie erwiderte den Kuss leidenschaftlich und musst in den Kuss hinein grinsend als Wes aufstöhnte, als er sie auf seinem Schoss näher zu sich zog. Da war aber jemand schon ganz schön erregt das konnte sie spüren. Sheila folgte seinem Befehl und kletterte auf den Rücksitz, warum sie nachgab wusste sie selbst nicht so genau.
Re: Sheilas Zimmer
Er folgte ihr und küsste sie direkt wieder. Hinten hatten sie wirklich mehr Platz und das Lenkrad störte nicht so wie vorne. Wes zog Sheila wieder auf seinen Schoß und küsste ihren Hals. Seine Hände wanderten wieder ihre Beine entlang, zu ihren Oberschenkeln und strichen über die Innenseiten. "Warum bin ich eigentlich immer der, der das wilde Rummachen einläuten muss?", fragte er zwischen den Küssen.
Re: Sheilas Zimmer
"Vielleicht weil du verrückt nach mir bist und du der jenige bist der dauernd mit mir schlafen will?" fragte sie ihn neckend. Er wusste ja das sie ihn mindestens genauso oft wollte und den Sex mit ihm liebte. Nur zeigte sie das halt im Gegensatz zu Wes am Anfang nicht immer so offensichtlich. "Außerdem stimmt das nicht gestern habe ich angefangen, falls du dich nicht erinnerst," half sie seinem Gedächtnis auf die Sprünge. Sie zog seinen Kopf wieder zu sich hinauf und küsste ihn wild, während sie die Knöpfe seines Oberteils öffnete.