Glee Rollenspiel - Wohung: Sheila Scander

Sheilas Zimmer

Re: Sheilas Zimmer

"Das war kein Rummachen, das war simples Petting.", grinste er. "Ich bin nur so verrückt nach dem Sex mit dir, weil du mich verrückt machst." Eine Gänsehaut lief über seinen Rücken, als sie sein Hemd geöffnet hatte. Er drückte sie sanft auf die Sitze und glitt auf sie. Dabei zog er sich sein Shirt aus und warf es nach vorne. Gut, dass diese Straße wenig befahren war.


Re: Sheilas Zimmer

"Du sollst mir nicht dauernd wieder sprechen Schatz diese Rechthaberei ist nicht besonders sexy," ermahnte sie ihn grinsend. "Ich weiß und ich liebes es jeden Tag aufs neue deinen verlangend Blick auf meinem Körper zu spüren," verriet sie ihm, während sie ihn küsste. Sheila ließ sich ohne Widerstand auf die sitzen drücken und zog ihn sofort zu sich herunter um ihre Lippen erneut auf seine zu legen. Wenn hier jemand vorbei kommen würde, dann bekäme er wohl einen kleinen Porno zu sehen ohne das sie es überhaupt mit bekäme.


Re: Sheilas Zimmer

"Du stehst doch drauf. Gib es zu.", zog er sie auf und küsste sie erneut gierig. Ihr kurzes Oberteil war recht praktisch und dass sie keine Hose trug, ebenso. Es dauerte nicht lange, da glitten seine Hände zu ihrem Höschen und zogen es aus. "Ich liebe dich.", hauchte er ihr ins Ohr. "Auch weil du mich so verrückt machst. Und weil du meine Angewohnheit alles zu berichtigen mit Humor nimmst.", gab er zu.


Re: Sheilas Zimmer

"Auf deine Rechthaberei? Nein nicht wirklich Schatz tut mir leid aber das ist nicht besonders anturnend," zog sie ihn ebenso auf wie er es bei ihr vor wenigen Sekunden versucht hatte. Ihr Outfit passte in diesen Situation wirklich perfekt rein denn es war sehr schnell auszuziehen. Dementsprechend kam auch Wes schneller zur Sache als sonst. Damit es gerecht war öffnete sie seine Hose, allerdings musste er die sich selbst ausziehen, weil er ja über ihr lag. "Ich liebe dich mit all deinen Macken mein süßer Schatz."


Re: Sheilas Zimmer

"Wenn du mich mit all meinen Macken liebst, dann auch damit.", stellte er klar, bevor er sich kurz hochdrückte und die Hose auszog. Danach küsste er wieder ihren Hals und saugte sich fest. Der Ring sagte zwar schon, dass sie zu ihm gehörte, aber ein zusätzliches Zeichen konnte nicht schaden. Er war verrückt nach dieser Frau.
"Dein Outfit ist perfekt, Schatz.", wisperte er ihr ins Ohr und strich sanft über ihre Hüfte.



Re: Sheilas Zimmer

"Ich habe nicht behauptete das ich es nicht an dir liebe nur das es nicht besonders sexy ist," stellte sie klar, allerdings ließ sie das Thema lieber fallen den JETZT war nun wirklich nicht der richtige Zeitpunkt um mit ihm zu streiten. Sanft strich sie über seinen Rücken, als er sich an ihrem Hals fest saugte. Ein Stöhnen entwich ihrer Kehle und sie drückte ihn noch etwas näher an sich. 



Re: Sheilas Zimmer

Zufrieden, dass sie stöhnte, schmiegte er sich an sie und küsste ihren Hals, ihr Schlüsselbein und öffnete langsam ihr Oberteil. Obwohl er schon keine Jeans mehr trug, wurde es im Schritt langsam ungemütlich. Seine Boxershorts waren einfach zu eng für so was. Aber bevor er sich endgültig das Vergnügen gönnte, wollte er Sheila richtig zum Stöhnen bringen. Darum streichelte er sie überall. Mal leidenschaftlich, dann wieder nur hauchzart.



Re: Sheilas Zimmer

So eng wie er sich an sie drückte, konnte sie spüren was da in seiner Boxershorts zugange ging. Und sie wusste das er nicht mehr all zu lange diese anbehalten konnte. Allerdings wollte er die Zeit bis dahin wohl nutzen und mich um den Verstand bringen. Ich wusste zwar das er mein Stöhnen liebte, schließlich war es ein Zeichen dafür das er mich erregte aber das er so darauf versessen war wusste ich nicht. Immer drängender wurde ihr Kuss und immer lauter stöhnen sie in den Kuss hinein.  


Re: Sheilas Zimmer

Er liebte es, wenn Sheila ihm sagte, dass sie ihn liebte. Aber jetzt stellte er fest, dass er es ebenfalls liebte, sie stöhnen zu hören. Seine Streicheleinheiten wurden eindringlicher, wanderten ab und zu zwischen ihre Beine und auch seine Küsse nahmen an Intensität zu. Sie machte ihn vollkommen verrückt, dann war es nur gerecht, wenn er sie ebenfalls verrückt machte.


Re: Sheilas Zimmer

Wes machte mich mit jeder Berührungen nur noch verrückter. Meine Haut schien in Flammen zu stehen und die ganze Luft im Auto schien erhitzt zu sein. Mir war so unglaublich warm, das ich das Gefühl hatte zu glühen. Irgendwann kam auch ich an meine Grenzen, an denen ich ihn schon fast schmerzhaft brauchte. "Hör auf zu spielen," knurrte ich und zog seine Boxershort herunter.