Michelle, was ist das überhaupt für ein blöder Name, dachte er. Als sie einander vorgestellt wurden, hatte er sich ein arrogantes Grinsen nicht verkneifen können. Sie jedoch hatte milde zurückgelächelt, auf dem Absatz kehrtgemacht und ist schlenkernden Hinterns in Richtung Tanzfläche entschwunden. Dort gab sie sich nun den hämmernden Rhythmen von Madonna und Co mit geschlossenen Augen hin.
An die Theke gelehnt nuckelte er an seinem Bier und entspannte sich. Seine Augen rutschten zur aalenden Michelle hinüber und blieben an ihren vibrierenden Hinterbacken hängen. Gerade stoppte die Musik für einen kurzen Augenblick, wahrscheinlich hatte der unprofessionelle DJ den Übergang verschlafen. Die Michelle-Kehrseite erstarrte in ihrer Position und ihr Beobachter an der Bar bekam eine Erektion.
Mit glasigem Blick und phantastischen Vorstellungen im Hirn stand er da. Im doppelten Sinne. In seiner Hose brannte es lichterloh. Michelle wendete ihren Kopf, schwang die dunklen Haare über die schmalen Schultern und sah ihn direkt an. Ehe er sich´ s versah, kam sie betont lasziv zu ihm herübergeschlendert, fasste ihn an die Schulter und dabei näherte sich ihre Lippen gefährlich nahe seinem rechten Ohr. "Was meinst Du, könnte ich heut Nacht mit Deinem Bunsenbrenner ein Loch in mein Laken brennen?"
Ähm, ja, Van Gogh
Re: Inspirationshilfe
Sie war eine der Frauen, für die er morden würde. Egal wen. Am Ende wahrscheinlich mich selbst durchfuhr es ihn, aber der Gedanke machte ihn nur noch geiler. Selbst wenn er der zehnte wäre, der sich diese Woche wegen Michelle von der Brücke stürzen würde, es würde ihr immer noch nicht gerecht werden. Sie war ein Kamikazeflieger auf zwei nackten Beinen, ein Pearl Harbour der Sinne, wenn man sie sah, wusste man sofort: Es war vorbei!
Wenn er nur irgendwo anders hinschauen könnte. Verdammt, es ging nicht! Es ging sowas von gar nicht. Wahrscheinlich gab er das erbärmlichste Bild ab, das das Palo Palo je gesehen hatte, aber er musste sich ja nicht ansehen. Im Gegensatz zum umstehenden Discovolk, das ihn jetzt mit Tequila übergießen und anzünden könnte, er würde nichts davon bemerken. Sein Gehirn war auf Stand-By, schließlich war es nur noch einer notdürftigen Blutversorgung unterworfen, da sich alle seine Körperfunktionen in seinem Schwellkörper sammelten. Er würde sich erschießen für eine Berührung von ihr.
Sie kam näher. Oh Gott, sie kam auf ihn zu. Er hatte sowieso schon das Gefühl gehabt, sie beobachtete ihn aus den Augenwinkeln. Von hinten, durch ihre pervers geilen Locken. Sein Glied schmerzte. Sie kam immer näher. Er musste hier weg, er würde seine Mutter töten für eine spontane Verwandlung in Luft, oder für zwei Stunden später und schon zu Hause sein. Sie war nur noch wenige Meter von ihm entfernt und näherte sich unaufhaltsam. Der Tiger hatte Beute gerochen. Oh Gott! Sie würde doch nicht? Sein Glied zuckte. Sie stand direkt vor ihm. Schweiß rann klebrig seinen Nacken hinunter wie verschüttetes Alster. In dem Moment, in dem sie ihn ansprach, kam es ihm.
"Leihst du mir mal dein Ohr?" Wie konnte er auf eine dermaßen harmlose Frage nur angemessen cool reagieren? Verdammt, warum musste er auch wieder so betrunken sein. Sein Stammeln versammelte alle bekannten Vokale und Umlaute in einem Wort, ergab aber keine verständliche Antwort auf ihre Frage. Ehe der erste Konsonat des heutigen Tages aus seinem Mund in die stickige Discoluft fallen sollte, war sie schon vorbeigeschritten. So wichtig war es ihr dann doch nicht.
Halt! Sie hatte eine Frage gestellt, da musste sie doch wenigstens die Antwort abwarten. Verdammt, wer war er denn, dass man ihn ansprechen und dann sitzen lassen konnte, mit seiner eingesauten Hose? Wie sollte er denn damit heute noch Land gewinnen? Seine Hand spielte in seiner Tasche mit dem kleinen, kalten Klappmesser, das der Typ am Einlass noch nie bemerkt hatte, seinem Black Bear Automatic, das man hier so im Handel ohne weiteres gar nicht bekam. Sie würde schon sehen, wen sie da so ohne weiteres links liegen gelassen hatte!
"He, he, he da, wa-warte mal!" stotterte er und torkelte hinter ihr her. "Klar ma-mach ich das!" Wider Erwarten drehte sie sich tatsächlich um und lächelte immer noch. Das Lächeln war echt, das sah er sofort, darin war er der Experte des Ladens, er konnte aus hundert Fake-Lächeln das einzige echte heraussehen, die Frau war eine Wucht! Sie war eine Prophezeihung! Sie war diejenige, für die es sich zu tun lohnte!
Mit einem Klicken schnellte die Klinge seines Messers heraus. Sie war die Auserwählte! Mit einem einzigen Schnitt kappte er - es war ja nur für den Augenblick und des Wortspiels wegen - sein linkes Ohr ab und reichte es ihr hin: "Hier, mein Ohr! Ich leih' es dir!" Blut schoss aus seinem Kopf und ließ die Umstehenden zur Seite springen. "Warte doch, du hast ja meine Adresse gar noch nicht!" Alles weitere ging im Geschrei der Leute unter, die so durcheinander liefen, dass er die Frau glatt aus den Augen verlor. Sie war wohl Richtung Ausgang gegangen, die Schlampe! Hatte er sich wieder mal zum Affen gemacht! Als ihn die Security-Typen zu Boden rissen, lächelte er immer noch cool. Schade, dass niemand eine Kamera dabei hatte.
Rosenholz
"Fix, Schwyz!" quäkt Jürgen blöd vom Paß.
Re: Inspirationshilfe
Ich war auf meine Hosen stolz die warn aus gutem Rosenholz:
-die eine rot lackiert -ne andre war gummiert -die Dritte war geschnitzt mit Herzchen eingeritzt
Da kam ein Mann aus Freudenau der fühlte sich besonders schlau:
-er bohrte flugs ein Loch in all die Hosen noch -er sagte dann: "Jawoll zum Pinkeln ist das toll!"
Auf Dauer warn die Hosen doch sehr unbequem, wenn auch mit Loch:
-ich zog sie aus im Nu -der Mann rief:"Blöde Kuh!" -ich haute ihm was rein mit einem Hosenbein.
Kerzenleuchter
Re: Inspirationshilfe
Hirnfraktur durch Fremdeinwirkung mit Todesfolge stand auf dem Totenschein des Gerichtsmediziners, der sich keineswegs die Mühe machte, länger als unbedingt nötig am Tatort zu bleiben. Blieben nur der Kommissar mit seiner aufreizend ungepflegten Assistentin, die beiden vom Bestattungsunternehmen, Frau Bregen und natürlich die Leiche selbst. Die Leiche von Herrn Bregen lag noch immer in unansehnlich nach vorne gebeugter Haltung mit heruntergelassener Hose vor der Toilette. Am Hinterkopf klaffte eine fleischig ausgefranste Wunde, in deren Mitte das Blut schon schwarz geronnen war. "Kein schöner Anblick!" sagte die ungepflegte Assistentin und schaute dabei verstohlen in den Badezimmerspiegel. Das großzügige Fenster der Toilette stand sperrangelweit offen und gab den weiten Blick in die sonnenüberfluteten Rapsfelder hinter dem Bregenschen Haus frei. "Es sieht alles nach Raubmord aus. Das Fenster weit geöffnet, der Schlag auf den Hinterkopf, der fehlenden Schmuck und die Wertsachen. Viel wird die Spurensicherung sicher nicht herausfinden, wenn es wirklich die Hammerbande gewesen ist. Ganz miese Burschen sind das! Erschlagen einen armen wehrlosen Mann sogar auf der Toilette!" entrüstet schüttelte der Kommissar seinen Kopf und warf noch einen gequälten Blick auf die bergigen Fleichmassen des toten Herrn Bregens. Auf einen Wink des Kommissars geleitete die Assistentin Frau Bregen weg von diesem Unglücksort in ihr Wohnzimmer, wo sie sich erschöpft, aber dennoch bewundernswert gefaßt auf das Sofa sinken ließ. Im Badezimmer wunderte sich einer der beiden Bestatter über das fehlende Klopapier und raunte seinem Kollegen zu:" Komisch, dass der kacken ging, obwohl kein Klopapier da ist!" Der andere Bestattungsangestellte kratzte sich am Kopf und erwiderte:" Kennst doch diese Cheftypen, die rufen dann halt nach der Alten, die wird´s schon bringen." Leider hatte der Kommissar, der sehnsüchtig aus dem Fenster blickte und sich an die Rapsfelder seiner Jugend erinnerte, von diesem kurzen, aber absolut wahrheitslastigen Gespräch nichts mitbekommen. Im selben Augenblick gönnte sich Frau Bregen, trotz der Anwesenheit von dieser unmöglich ungepflegten Assistentin des Kommissars, einen langen und zufriedenen, ja fast liebevollen Blick auf den schweren massiven Kerzenleuchter, der wieder wie immer auf dem Kaminsims stand. Alles würde gut werden!
Re: Inspirationshilfe
Mist, schon wieder Wort vergessen!
Deodorant
Re: Inspirationshilfe
Hach! Wenn eine andere Pointe gekommen wäre, wäre ich enttäuscht gewesen. Ich kann mir schon vorstellen, wie er gerufen hat:
MATHILDE! KLOPAPIER! KLOOPAPIIEEER!!!
Hihihi
Daß uns die Vielfalter unserer Sprache nicht durcheinander- Bringen wir sie Um. Ihr Singen nicht hören zu müssen. (F. K.)
Re: Inspirationshilfe
Eine Jacke über dem Stuhl
Sie lag ausgestreckt auf dem Sofa und hatte die Augen geschlossen. Für einen kurzen Augenblick genoss sie ihre unbewegliche Gedankenlosigkeit. Schwärze im Kopf, kein Zittern der Muskeln, keine Bilder aus dem Erinnerungskasten. Wärme, ja, fast Wohlgefühl im ganzen Körper.
Dann machte sie den Fehler und öffnete die Augen. Durch die Türfüllung konnte sie zum Schreibtisch hinüberschauen. Dort hing, achtlos hingeworfen, seine Jacke. Bitter trieb es ihr die Tränen ins Gesicht. Sie liefen hinab, rollten übers Kinn, am Hals kullerten sie hinunter, wie Regentropfen. Im geöffneten Kasten wühlte sie mit Geisterhänden nach seinen Spuren. Alte Fetzen von Gesprächen, Lächeln im Gesicht, manchmal Wut, nie Verzweiflung. Fragmente, die verschlossen im Kasten von ihr zu ertragen waren, nicht aber frei herumwirbelnd in der Luft.
Sein Begräbnis wehte als lauer Wind zu ihr herüber. Alle hatten sie mitleidig angeblickt. Die Worte der Leute waren Blasen, Phrasen, unwichtige Buchstabenreihen gewesen. Sie hätte ihnen ins Gesicht spucken mögen. Dennoch ist sie stehen geblieben und hatte bestimmt hundert Hände geschüttelt. Nun im Nachhinein hasste sie die Hilflosigkeit der fremden Trauernden, auch ihre eigene. Hatte man als Ehefrau, als hinterbliebene Ehefrau nicht das verfluchte Recht auf Hilflosigkeit?
Sie drehte sich um, rutschte etwas tiefer auf dem Sofa, zog die kratzige Wolldecke über den Kopf und seufzte. Klappe zu! Jetzt mach die Klappe zu und ich hab meine Ruhe, rief sie lautlos. Doch wieder drehte sie die Runde im Selbstmitleidskarussell, herum ging es im Kreis, dann im Oval, zuletzt im Eck. Sie hörte ihn rufen, sie sah ihn schlafend vor sich, sie roch sein Deodorant, fühlte seine Hände auf ihrem Bauch und dann wiederholte eine Stimme in ihr: Er ist tot! Er ist tot!
Und in ihrer Einsamkeit entdeckte sie eine kleine, klitzekleine Pflanze. Sie wuchs auf seinem Grab und hieß Zukunft. Sie stutzte. Wie war der Name? Zukunft? Nein, die Pflanze hieß doch Freiheit! Sie goss diesen zarten Keim mit ihren herausgepressten Tränen, in dem Wissen, er würde wachsen.
Am Ende blieb ihr alle Flüssigkeit weg und sie schloss den Deckel des Erinnerungskastens mit sanftem Druck. Müde wurde sie von dieser Arbeit. Sie verfiel wieder in ihre Tatenlosigkeit, in die vertraute Starre auf dem Sofa. In Gedanken sah sie das Pflänzchen vor sich. Das beinahe Wohlgefühl kam wieder und breitete sich erneut in ihrem Leib aus.
Ein Schlüssel klapperte an der Wohnungstür. Schatz, wann gibt es Abendbrot?
Re: Inspirationshilfe
ein neues Wort...
Zahnspange
Re: Inspirationshilfe
Klassengeschehen
Er war eines der Kinder, die schon immer Schwierigkeiten hatten, sich zu integrieren, zu den sogenannten Coolen zu gehöhren. Jeden Morgen ging er ins Klassenzimmer, er wusste schon immer auf dem Schulweg, dass er keine Ruhe haben würde, bis seine Klassenlehrerin den Unterricht einläuten würde. Wieder würden sie irgendwelche Späße mit ihm machen, ihn mit Papierschnipseln bewerfen, sein Etui durchs Klassenzimmer werfen, und sich über sein Übergewicht lustig machen. Hinzu kam noch, dass Nils extrem kurzsichtig war, er trug eine Brille, die so dick war, dass man meinen könnte, er würde einem durch eine Lupe betrachten, so sehr wurden seine Augen durch die Sehhilfe vergrößert.
Auch an diesem Morgen war alles so, wie er es seit seiner Einschulung gewohnt war. Als er zur Tür reinkam, sprang ihm Mark von hinten auf den Rücken, schlug ihm mit der Faust auf den Hinterkopf und schrie ihm dabei kreischend ins Ohr. Nils versuchte sich zu wehren, indem er sich auf den Boden fielen ließ, doch Mark ließ sich davon nicht abschütteln und dreschte weiter auf ihn ein, was die Klassengemeinschaft sehr amüsierte. Nils rollte sich zur Seite und wollte Mark mit seinem Gewicht zur Ruhe bringen, doch dieser sprang noch rechtzeitig zur Seite. Eine kurze Weile dauerte, bis sich Nils wieder aufraffen konnte, er fuchtelte wild mit den Armen und Beinen und sah ein wenig aus wie ein Käfer, der auf den Rücken gefallen war. Alle Kinder lachten, sie lachten über ihn, lachten ihn aus, nur ein paar Mädchen interessierten sich nicht für die albernen Scherze ihrer Mitschüler. Ihm rannen die Tränen aus den Augen und sein Gesicht lief rot an. Als er endlich aufgestanden war, war Mark bereits dabei ihm in den Bauch zu boxen. Alle Kinder feuerten Mark an. Er war beliebt. Er war stark und seine Eltern kauften ihm teure Markenklammotten.
Nachdem Nils es geschafft hatte, Mark mit Spucken auf Distanz zu halten, nahm dieser Anlauf und war in Begriff Nils anzufallen. Dann muss es ein Augenblick absoluter Klarheit gewesen sein, Nils erinnerte sich plötzlich an seine Lieblingszeichentrickserie, an seinen Superheld, an sein Vorbild. Er war stark und hatte einen besonderen Spezialangriff, dem niemand standhalten konnte. Nils bildete mit seinen Händen Fäuste, breitete seine Arme aus und fing an sich im Kreis zu drehen. Mark war bereits abgehoben und, vielleicht war es der Zufall, vielleicht war es auch die Superkraft des Zeichentrickhelden - man weiß es nicht - jedenfalls fand sein Gesicht genau Nils' linke Rückhand. Mark stürzte zu Boden. Sogleich begann das Blut aus seiner Nase zu quillen und kurze Zeit später auch aus seinem Mund. Alle Kinder standen schockiert auf ihren Tischen und Stühlen und selbst Nils war über den Erfolg seiner Verteidigung überrascht. Mark musste auf einmal ein Stück von einem Zahn ausspucken. Er schrie und heulte und auch ein paar andere Schüler fingen an zu weinen und nach einem Lehrer zu schreien. Nils klopfte Mark auf die Schulter und sagte: "Oh, das wollte ich nicht!", aber innerlich war er sehr zufrieden.
Am gleichen Tag noch bekamen beide eine Ermahnung von der Schulleitung, und auch die gesamte Klasse wurde von der Klassenlehrerin so sehr zusammengeschissen, dass einige Kinder dabei anfingen zu heulen. Als Nils am nächsten Tag in die Klasse kam, wichen ihm alle anderen Kinder aus, und nicht einer wagte es ihn Fettsack, Panzer oder Elefantenarsch zu nennen, wie er es sonst gewöhnt war. Mark trudelte dann nach der 2. Stunde ein, er trug einen Verband um die Nase und hatte etwas im Gebiss, was sonst keiner der Kinder hatte. Sofort begannen einige sich über seine Zahnspange lustig zu machen. Pferdegebiss und Gartenzaun gehörten noch zu den harmloseren Namen, die sich die Kinder für ihn ausdachten. Er setzte sich neben Nils und schaute ihn betroffen an. "Ich weiß, wie du dich fühlst," sagte Nils und musste pupsen. "Danke", sagte Mark. "Sind wir jetzt Freunde?" - "Ja."
Klavierunterricht
Re: Inspirationshilfe
Aus der Begleitbroschüre für junge Klavierlehrerinnenanwärterinnen:
Klaviere zu unterricheten gehört zu den schwersten Aufgaben im Dasein einer Lehrerin. Haben sich erst einmal alle zu unterrichtenden Klaviere um einen versammelt, überkommt einen leicht ein Gefühl der Bedrängnis. Selbst unerfahrene Klaviere neueren Datums zeichnen sich durch eine wuchtige Massivität aus, die einem leicht die Sicht auf die wesentlichen Elemente des Lebens verstellt. Es gilt also zunächst durch ein sanftes Berühren der taufrischen Tasten eine mögliche Verstimmung zu erfragen. Gerade jugendliche Steinways reagieren extrem sensibel auf einen allzu groben Anschlag! Da schnappt dann schnell der Deckel zu. Also achten Sie auf ihre Finger! Ein guter Ton zwischen ihnen und ihren Schüler trägt maßgeblich zur Harmonie bei! Vielleicht träumt eines ihrer kleinen Klaviere davon ein großer Flügel zu werden? Unterstützen sie solche Träume! Denken sie daran, auch der kleinste Leierkasten trägt etwas von einer Orgel in sich! Lockern sie gelegentlich den Unterricht mit kleineren Ausflügen auf. Der Besuch einer Pianobar, oder eines Klaviergeschäftes kann manch eine verborgene Taste zum klingen bringen! Jedes Klavier ist einzigartig und verdient eine wohle Temperatur!