Sisto machte sich eine gedankliche Notiz zu der Sache mit dem Vampir. Er sog alle Informationen, die er über seien Familie bekam, auf wie ein Schwamm. Alles war wichtig, jedes Detail konnte sich als wunder Punkt herausstellen, mit dem er einmal zuschlagen würde können. Dass sein Vater sich erhängt und William und ein anderer Bruder ihn gefunden hatten, diese Information war wie ein Schatz, den er hüten würde. Er war sich sicher, dass er William, wenn es nötig war, damit fertig machen konnte, und das mühelos. Er drückte die Kiefer aufeinander, als die Wut bei Damians letztem Satz wieder kam. Er wusste genau, wie das gemeint war. Er war es gewohnt, dass alle mit ihm schlafen wollten. Er hatte etwas an sich, dass andere Männer förmlich zu einer Erektion zwang, das wusste er schon lange. Aber er begrüßte das nicht mehr. Sicher war seine merkwürdige Wirkung auf andere durchaus von Vorteil wenn er weiterkommen wollte. Nirgends war man so verletzlich wie im Bett - andere zumindest. Leute, die sich dabei wirklich hingaben. Er ließ sich schon lange nicht mehr gehen dabei. Das letzte Mal, als er jemandem vertrauensvoll den Rücken zugewandt und dabei vor ihm gekniet hatte, hatte er bitter bereut. Mitten in seinem Orgasmus hatte er diesen heißen, scharfen Schmerz gespürt, und er hatte nicht einmal schreien können, so überrascht war er gewesen. Zwar hatte er den Mund geöffnet, aber es war nur Blut herausgekommen. Und während er das Laken mit Blut und Sperma bekleckert hatte, hatte er sich geschworen, niemandem mehr auch nur einen Funken Vertrauen zu schenken. Die Zeiten waren vorbei. Ein für allemal. Er schluckte seine Wut herunter und sah Damian in die Augen. "Das hört sich gut an", sagte er und lächelte leicht. "Einen Vampir zum Freund... Mit Vampiren kenne ich mich nicht aus." Sein ganzes Leben lang hatte er sie schließlich für Ammenmärchen gehalten. Obwohl er sie faszinierend gefunden hatte und gerne einer gewesen wäre. Vielleicht konnte er sich mal beißen lassen. Dagegen hätte er absolut nichts gehabt. Wie überlegen er seinen Feinden in der normalen Welt sein würde...
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Re: Die Drei Besen
Es fing an zu nieseln, aber sie waren gerade halb um den See herum. Also würde es nichts bringen umzukehren. Auch Lester schien der Regen nichts auszumachen. Er sah ein bisschen in Gedanken versunken aus. Damian frage sich, was mit seinem Auge geschehen war. Er überlegte kurz ob es unhöflich war zu fragen. Aber er nahm ja kein Blatt vor den Mund und außerdem hatte Lester ihm auch persönliche Fragen gestellt. "Darf ich fragen, warum sie eine Augenklappe tragen?" fragte er. "haben sie sich verletzt?" er musterte Lester noch einmal. Ja, er konnte sich gut vorstellen, dass Lester verletzt worden war. Die wenigen Stellen seiner Haut die man im Moment sehen konnte waren mit feinen Narben übersät. Wenn man genau hinsah konnte man unterhalb seines linken Wangenknochen ebenfalls eine Narbe sehen, die allerdings sehr gut verheilt war. Sie gab seinem hübschen gesicht eine verwegene Note und machte ihn gleichzeitig verletzlicher. "Haben sie außer dem SChreiben noch einen gefährlichen Beruf?"
Re: Die Drei Besen
Sisto sah Damian unverwandt durch sein schwarzes Auge an. Er konnte aus dem Augenwinkel den nahen Wald sehen, und er beschloss, es einfach zu tun. Dann würde Damian vielleicht seine zweite Frage vergessen. Zwar hätte er sich in Nullkommanichts eine Lüge einfallen lassen können, aber er hatte keine Lust. Er fühlte etwas in seinem Magen kochen, als hätte er heiße Lava verschluckt. Er hob die linke Hand und legte sie dem anderen an die Wange, zwar nicht sehr zärtlich, aber auch nicht grob. Mit der anderen griff er nach seiner Augenklappe und zog sie nach oben, von seinem Kopf. Aus beiden Augen sah er zu seinem Bruder hoch, und er trat einen Schritt näher. "Du willst mich doch ficken", sagte er, und seine Hand legte sich in Damians Nacken. "Mein Beruf interessiert dich einen Dreck." Er steckte die Augenklappe in die Tasche, machte seine Hose auf und holte seinen Schwanz heraus. Mit der anderen Hand drückte er Damians Kopf nach unten, so dass er ihn sehen konnte. "Stimmt's? Lüg mich nicht an."
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Re: Die Drei Besen
Damian starrte Lester an. Aber dessen eines Auge sah vollkommen ersnt aus, wenn nicht sogar ein wenig ... wütend. Etwa eine Sekunde überlegte Damian was er tun sollte. Irgendetwas in Lesters Blich ließ ihn überlegen, ob er sagen sollte, dass er nicht nur das tun wollte. Dass er sich wirklich für seinen Beruf interessierte... Aber er war nunmal Damian und das Angebot einfach zu verlockend. Ohne weiter zu zögern ließ er sich auf die Knie nieder und schlang die Arme um Lesters Körper. Dessen Worte hatten ihn ebenso angemacht , wie seine handlung. Er wollte ihn einfach nur noch in den Mund nehmen und ihm einen blasen bis er kam. Er selbst war schon steif wie ein Brett. Seit er seine Erektionsprobleme los war brauchter er sich darum keine Sorgen mehr zu machen. Lester hingegen schien noch nicht besonders erregt zu sein. Damian vergub seinen Kopf gierig in Lesters SChoß und leckte zärtlich seinen Schaft entlang, während er mit den Händen dessen Hintern näher an sich presste.
Re: Die Drei Besen
"Doch nicht hier", zischte Sisto. Er drückte Damian leicht weg von sich. Der war zwar viel stärker als er, aber er gehorchte, wenn auch widerstrebend. Er atmete bereits schneller, und Sisto hätte sein Motorrad verwettet, dass er bereits hart war wie Beton. "Sollen uns alle sehen?", fragte er leicht erzürnt. Er zog Damian hoch, packte ihn an der Jacke und ging mit ihm zum Wald, in den er etwa zwanzig Meter hineinging und sich dann an einen Baum lehnte. Damian packte er am Kragen, zog ihn zu sich heran und reckte den Kopf, um ihn hart zu küssen. Seine Hand legte sich an Damians Hinterkopf und drückte zu, während die andere ihm die Hose aufknöpfte und seine Erektion befreite. Er strich fest daran auf und ab und unterbrach den Kuss. "Fick mich", sagte er und sah Damian aus seinen verschiedenfarbigen Augen an. "Hart und schnell. Und wenn du Glück hast, werde ich dich danach auch ficken."
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Re: Die Drei Besen
"Glaub mir, von mir gefickt zu werden wird dir auch gefallen" keuchte Damian. Immer noch war er völlig fasziniert von diesen verschiedenfarbigen Augen. Er hätte in ihnen versinken können... Aber Lester hart zu ficken war natürlich die noch viel verlockendere Variante... "Magst du es lieber von hinten oder von vorne?" fragte er schwer atmend, während er seinen Körper an den von Lester presste und dessen Hand an seinem penis durch seine eigene ersetzte. "ich fick dich so wie du es möchtest, auch wenn ich mich mit dir im Schlamm wälzen muss." Er leckte über Lesters Hals und küsste ihn dann wieder hart auf den Mund. Dann sah er ihn wild an und schob die andere Hand hinten in seine Hose, um nach seinem Eingang zu tasten.
Re: Die Drei Besen
"Von vorne", sagte Sisto sofort. "Und mach schnell." Er wünschte sich, dass Damian möglichst bald und möglichst schmerzhaft in ihn eindringen würde. Dass er ihm diese glühende Lava im Bauch wegficken würde. Es fühlte sich schrecklich an, wie ein kleiner Vulkan in ihm der jederzeit ausbrechen konnte. "Dann wälz dich mit mir im Schlamm", sagte er, und er schlang Damian die Arme um den Hals, damit der ihn auf den Boden legen konnte. Er fühlte den matschigen Untergrund, und er hob den Kopf, um zu sehen, wie Damian ihm die Hosen herunterzog. Als er wieder über ihn kam, schlang er ihm sofort fest die Beine um die Hüften und sah ihn fast aggressiv an. "Mach schon", zischte er durch zusammengepresste Zähne. Er war immer noch nicht hart, aber er brauchte jetzt einfach dieses intensive Gefühl, damit es das andere bekämpfte. Dieses Gefühl hatte er manchmal in Träumen. Manchmal wachte er schreiend daraus auf, weil in diesen Träumen seine Haut sich schmerzhaft dehnte und Risse bekam, aus denen es rot glühte, wie ein Feuer aus der Hölle. Dann schrie er vor Schmerzen, und er verglühte von innen, während seine Haut aufriss und davonschmolz und er sich zu einem seelenlosen Feuerwesen verwandelte, das nur aus Schmerz zu bestehen schien. Er wollte nicht, dass so ein Traum jemals wahr wurde, aber im Moment war es das gleiche Gefühl, mit dem die Träume immer anfingen. "Nun MACH SCHON!", schrie er Damian an.
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Re: Die Drei Besen
damian sah den Mann der da vor ihm auf dem schlammigen Boden lag etwas erschrocken an. Seine Aufforderung klang wie eine Mischung aus Befehl und Hilferuf. Er sah nicht so aus, als habe er Lust darauf, sondern mehr so, als sei das jetzt lebensnotwenidig für ihn. Dabei war er noch nicht einmal hart... Kurz hatte Damian den absuredn gedanken ob es auf der Welt vielleicht Wesen gab, die in regelmäßigen abständen Sex haben mussten um zu überleben, so wie Ludwig in regelmäßigen Abständen Blut brauchte... Bei Lester kam es ihm so vor... Er hatte Skrupel einfach so in ihn einzudringen, ohne dass er erregt ar, aber er wollte lester nicht weiter warten lassen, wenn der so sehr danach verlangte. Ludwig war immerhin auch manchmal sehr ungeduldig... Er drang also so vorsichtig wie möglich in Lester ein. Erschrocken fühlte er, dass dieser ihm die Hüften so stark entgegenstemmte, dass es wehtun musste... Er legte die Hand an Lesters Hüften und drückte diese kraftvoll auf den Boden. "Du tust dir weh. Warte." flüsterte er.
Re: Die Drei Besen
Sisto stützte sich auf die Ellenbogen. Er mochte es, wie fest Damian seine Hüften in den schlammigen Untergrund drückte. Wenn er nur genauso fest in ihn eindringen würde. "Du hast gesagt, du fickst mich wie ich es möchte, also tu das auch!", schnauzte er ihn an. "Und ich sagte ich will es hart!" Er wollte es nicht nur hart, er brauchte es hart. Dieses Feuer schien ihn aufzufressen. Er ließ den Kopf wieder nach hinten sinken und drehte ihn zur Seite, um seine heiße Wange in den kühlen Schlamm zu drücken. Es regnete immer noch in leichten Tropfen auf sie herab, aber Sisto konnte es überhaupt nicht fühlen. Ihm war, als verdampfe der Regen, bevor er ihn berühren konnte, an der Hitze seiner Haut, die ihn wie ein Kraftfeld umgab. Dabei hätte er Kühlung so dringend notwendig gehabt. Er sah in den Himmel über sich, und obwohl er die Regentropfen sehen konnte, wie sie genau auf sein Gesicht zusteuerten, spürte er sie nicht. Kein bisschen. "Verdammt, was ist das?", murmelte er, aber so leise, dass man es kaum hörte. Er leckte sich über die Lippen und richtete sich dann wieder ruckartig auf, sein halbes Gesicht mit Schlamm beschmiert. Er sah Damian fast flehend und doch bestimmend an. Hinter seinen Augen schien es zu brennen.
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Re: Die Drei Besen
Damian keuchte auf, als Lester ihn so ansah. Bei Lester kam es ihm so vor, als würde er ihn gerade ficken um ihn zusammen zu halten. Als würde Lester zerspringen, wenn er es nicht schaffte es ihm hart genug zu besorgen... Als ginge es bei diesem Fick um Leben und Tod. Es war eine seltsame Vorstellung, aber so war es nunmal. Und damian gab sich wirklich alle Mühe. Ihm lief der SChweiß über den Rücken, während er sich selbst in Lester hineinrammte. Noch nie hatte er jemanden so hart gefickt. Jeder andere hätte wahrscheinlich auch vor Schmerzen geschrien udn Damian stand nicht unbedingt auf Schmerzen. Was gewisse Spielchen mit Ludwig natürlich nicht einschloss... aber das hier war etwas anderes. Er wusste, dass er sehr groß war und er bildete sich auch etwas darauf ein, aber er hatte das GEfühl Lester regelrecht aufzuspießen...