The other side - Rollenspiel

Die Drei Besen o.T.

Re: Die Drei Besen

Damian nickte und lächelte. Natürlich wusste er das alles noch. Vor allem an Jimmy erinnerte er sich noch sehr gut. Das war seine Sandkastenliebe gewesen. Eigentlich war Jimmy nur eineinhalb Jahre jünger gewesen als er selbst, aber trotzdem hatte er immer zu den 'Kleinen' gehört. Einfach weil er so gewirkt hatte. Er hatte immer beschützt werden wollen, und Damian hatte das auch immer gern getan. Während er die anderen viel öfter mal angeschrien hatte, war er mit Jimmy sogar Hand in Hand gerannt, wenn sie es wirklich eilig gehabt hatten.
Und an die ganzen Prügel, die er kassiert hatte, erinnerte er sich auch. Er musste grinsen, als er daran dachte. Seine Väter hatten ihn wirklich nie geschlagen, und sie waren echt sauer gewesen wenn sie herausgefunden hatten, dass jemand ihn angerührt hatte. Aber meist hatte er das sowieso geheimgehalten. Dabei war es um Ehre gegangen, und nicht um die Schmerzen. Die hatte er meistens sehr leicht weggesteckt.
"Ja, Dad ist gleich losgegangen um sich zu beschweren, und Daddy hat mir ein Eis gegeben und mich getröstet", erinnerte er sich. Nach der langen Zeit nannte er seine Väter immer noch so, wie er früher zu ihnen gesagt hatte. Er hatte sich das nie abgewöhnt, und es war ihm auch überhaupt nicht peinlich. "Normalerweise hätte er mich nicht trösten brauchen, aber da hat es wirklich weh getan. Ich musste humpeln, sonst hätten sie das nie gemerkt. Und als sie mir dann das Hemd ausgezogen haben haben sie natürlich gesehen dass einer mich verprügelt hat."
Er dachte an seine Väter, die er wirklich sehr geliebt hatte. Lisa war oft bei ihm gewesen, daher hatte sie sie auch gut gekannt, und sie hatte mit ihm geweint, als sie umgebracht worden waren.
"Wie geht's denn deinem Bruder?", fragte Damian und lächelte. Er erinnerte sich noch an Alan, der immer nervös gewirkt hatte, aber immer freundlich zu ihm gewesen war.

*~~~~~~*~~~~~~*~~~~~~*

Re: Die Drei Besen

Lis lächelte, als Damian alan erwähnte. Sie hatte ihm versprechen müssen, Damian niezu verraten, dass er in ihn verliebt gewesen war und natürlich hielt sie ihr Versprechen. "Ach, dem geht es gut" erzählte sie. "er lebt immer noch mit seinem Freund zusammen und sie haben zwei Töchter, die sie mit einem befreundeten lesbischen Pärchen gezeugt haben. ich soll dich wie immer von ihm grüßen. Und von ihm habe ich auch gehört, dass Jimmy und Finn zusammen sind." sie grinste. "Am Anfang wollten sie sich wahrscheinlich gegenseitig helfen über dich hinweg zu kommen und anscheinend ist dann mehr draus geworden. aber die beiden verehren dich noch immer. Alan hat erzählt, dass sie ihn immer ausquetschen, obwohl er auch nur um ein paar Ecken von dir hört. Aber dass die beiden mal ... das hätte ich auch nie gedacht. damals sah es immer so aus, als könnte aus dir und Jimmy etwas werden. Und Finn war immer so eifersüchtig." Sie lächelte bei dem Gedanken an die beiden. Während Jimmy am Anfang gar nicht richtig verstanden ahtte worum es ging, war Finn schon immer eifersüchtig gewesen. Und als jimmy es dann auch verstanden ahtte, hatten die beiden sich regelrecht um Damian gestritten. Dass sie jtzt zusammen waren war irgendwie Ironie des Schicksals. "Aber sag mal damian..." sie zögerte. "Hast du eigentlich jemals darüber nachgedacht wirklich vater zu werden? Ich meine biologisch?" Sie sah ihn gespannt an.

Re: Die Drei Besen

"Jimmy und Finn!", sagte Damian laut. "Kann doch nicht wahr sein!" Er grinste breit. Er hatte mit beiden ziemlich viel herumgemacht, obwohl Finn ihn anfangs immer genervt hatte. Er war auch erst später zu der Gruppe gestoßen, als Damian erkannt hatte, dass er auch seine Fähigkeiten und Vorteile hatte. Und dann hatte er ihn richtig gern gemocht.
Er fragte sich, warum das mit Jimmy und ihm eigentlich nie geklappt hatte. Aber es war einfach so, dass ihn plötzlich etwas anderes wahnsinnig gefangen genommen und fasziniert hatte. Diese Gestalt, die er manchmal nachts in seinen Träume gesehen hatte... Zumindest hatte er das früher gedacht. Irgendwann war er aber immer sicherer geworden, dass sie real war, und er hatte manche Nacht dagelegen und auf sie gewartet. Und sie war gekommen. Er hatte nie Angst gehabt vor ihr, im Gegenteil hatte er eine immer größer werdende Sehnsucht verspürt, wenn sie manchmal wochenlang nicht kam.
Je älter er wurde um so heftiger nahm diese Gestalt ihn in Besitz. Er hatte sie nie wirklich sehen können. Er hatte nur mit offenen Augen im Bett gelegen, und das Wesen hatte dagestanden, mal in der Ecke des Zimmers, mal neben seinem Bett, und manchmal hatte es ihn berührt, mit weichen, glatten Fingern, und Damian hatte sich gefühlt wie im Himmel. Und er hatte nie einer Menschenseele davon erzählt.
Eines Nachts hatte er sehen wollen, was es war das ihn so oft besuchte, das in seinen Gedanken herumspukte und ihn einfach nicht mehr losließ, und als er wieder diese Finger in seinem Haar und an seiner Wange spürte, richtete er sich vorsichtig auf und streckte die Hand nach der des anderen aus.
Der andere ging nicht fort, und als er ihn leicht zu sich zog, konnte er sehen, was es war. Ein Vampir. Das merkte er sofort. Und als zweites merkte er, dass es der schönste Junge war, den er je gesehen hatte. Er konnte nicht älter als er selbst sein, und er sah ihn aus wachen, sanften Augen an und Damian war weit davon entfernt, Angst vor ihm zu haben. Er war auf seinem Bett ein Stück beiseite gerückt und hatte die Decke gehoben, und in dieser Nacht hatte er kein Auge zugetan. Am nächsten Morgen hatte er zum ersten Mal selbst sein Bettzeug gewechselt und in die Wäsche gebracht.
Natürlich wusste er jetzt, dass das Ludwig gewesen war. Er hatte ihn von da an nicht mehr nächtlich besucht, und Damian hatte ein merkwürdiges Ziehen in seiner Brust gefühlt und gewusst, dass es an der Zeit war, zu gehen. Er hatte sich auf den Weg gemacht und sowohl seine Väter als auch Lisa, Jimmy und alle die er kannte zurückgelassen. Mit 17 war er aufgebrochen, um Vampirforscher zu werden.
Er war so in Gedanken versunken gewesen, dass er Lisas Frage erst gar nicht richtig begriff.
"Biologischer Vater?", fragte er. "Nein, das habe ich nie erwogen. Obwohl ich Ludwig gern mal schwanger erleben würde!" Er grinste. "Naja, aber ehrlich gesagt hab ich nie wirklich drüber nachgedacht. Ist ja auch ziemlich unsinnig - ich war nur einmal mit einer Frau im Bett, und da war ich betrunken und bin dabei eingeschlafen. Warst das du?"
Er scherzte nur, und er duckte sich, als Lisa mit dem Salz nach ihm warf.

*~~~~~~*~~~~~~*~~~~~~*

Re: Die Drei Besen

Leider verfehlte Lisa Damian knapp mit dem Salz. Um ein Haar hätte sie ihn aber erwischt. "Nein, das war ich ganz sicher nicht" sagte sie grinsend. "bei mir wärst du nämlich ganz sicher nicht darüber eingeschlafen. Das kann ich dir versprechen."
Jetzt waren sie schon näher an dem Thema, das sie anschneiden wollte. Und nachdem Damian jetzt wieder ganz gut drauf zu sein schien, überlegte sie tatsächlich es zu wagen. Sie würde es natürlich vorsichtig angehen. Auch wenn es normalerweise ihre Spezialität war mit der Tür ins Haus zu fallen, genau wie Damian.
Se räusperte sich. "ich bin mir ja nicht sicher, ob es Ludwig gefallen würde schwanger zu sein. Auch wenn es bestimmt süß aussehen würde." Sie sah Damian in die Augen. "Aber ich hätte gerne ein kind von dir, Dae." Bamm. Jetzt war sie natürlich doch mit der Tür ins Haus gefallen. Typisch. "Ich meine das ganz ernst" fügte sie schnell hinzu. "Wenn ich ein Kind mäöchte, dann eins von dir. Ich möchte nur eine Chance. Wenn es nicht funktioniert vergesse ich es." Gespannt wartete sei auf Damians Reaktion.

Re: Die Drei Besen

"Uh... du willst... wow..." Es gab wenige Dinge, die Damian sprachlos machten, aber das hier gehörte dazu. Er wusste schließlich, was das bedeutete, und wie geehrt man sich eigentlich fühlen durfte, wenn eine Frau so etwas zu einem sagte. Nicht dass es ihm jemals schon üassiert wäre. Den meisten reichte er schon als Erwachsener. Darum verstand er Lisa auch nicht wirklich. Wenn man ihn als Kind gekannt hatte, musste die Vorstellung, so ein Kind wie ihn zu bekommen, doch der reinste Horror sein.
"Also..." Ertwas überrumpelt legte er die Hände an den Fingerspitzen zusammen und sah Lisa an. "Das meinst du wirklich ernst? Du möchtest ein Kind von mir? Und dazu solen wir miteinander schlafen, oder...?"

*~~~~~~*~~~~~~*~~~~~~*

Re: Die Drei Besen

"Ja, davon entstehen normalerweise Kinder" sagte Lisa kichernd. Irgendwie fand sie Damians reaktion sehr süß. Sie hatte fast schon Angst gehabt, dass er strikt ablehnen würde. Ihn so überrumpelt und fast sprachlos zu sehen war es schon fast wert. "Immhin schuldest du mir ein bisschen was. Du warst der erste Mann der mich küssen durfte und der erste dessen Schwanz ich in der Hand hatte. Also hätte ich jetzt auch gerne mein Kind von dir." Sie wurde langsam wieder ernster. "Ich kann verstehen, wenn du es nicht möchtest Damian. Ich habe ja auch immer gedacht, dass ich kein Kind möchte. Aber so langsam wird mir klar, dass es vielleicht doch ganz schön wäre. Aber du bist eben der einzige Mann, den ich mir als vater vorstellen kann." Sie nahm einen SChluck aus ihrem Wasserglas, da ihr Hals ein wenig trocken geworden war. "Ich glaube als ich dachte, dass du vielleicht tot wärst ist mir das erst wiklich kalr geworden. Natürlich verstehe ich, wenn du es nicht möchtest. Udn auch mit Ludwig musst du natürlich erst sprechen. Ich will aj auch nur einen Versuch, Damian. Wenn es dann funktioniert, was eher unwahrscheinlich ist, ist das einfach Schicksal. Wenn nicht, ist es für mich erledigt. Aber es ist nur ein Vorschlag. Ich verlange nichts von dir."

Re: Die Drei Besen

"Ich... also, ich... Doch, ich glaube, ich würde es gerne tun", hörte Damian sich selbst sagen. "Also, ich meine, es versuchen!" Das hatte ja geklungen, als ob er es nur mit Lisa tun wollte. Aber versuchen klang auch nicht besser...
"Apropos versuchen... Ich, ähm... Ich weiß nicht, ob es klappt, Lisa." Er sah sie etwas kläglich an. Das zuzugeben war ihm entsetzlich unangenehm- vor jedem. Und irgendwie gerade vor Lisa. "Seit ich wieder raus bin, habe ich nur einmal... Also ich konnte nur einmal. Und zwar gestern. Es ist einfach..."
Er rang hilfesuchend die Hände und sah auf die Tischplatte. "Zuerst dachte ich, es geht gar nicht mehr. Aber gestern hat es geklappt, wenn auch... naja. Und ich weiß nicht ob es wieder funktioniert."
Er sah wieder auf, und sein Blick war gar nicht mehr fest, sondern fast flehend. "Ich will das wirklich gerne probieren, Lisa. Ich fühle mich total geehrt, und du bist auch die einzige Frau, mit der ich Kinder haben möchte - naja, ein Kind. Aber... ich kann dir einfach nicht versprechen, dass es hinhaut. Aber ich bin bereit, es mehrmals zu versuchen, wenn es - einfach nicht geht", fügte er rasch hinzu.

*~~~~~~*~~~~~~*~~~~~~*

Re: Die Drei Besen

"Oh, das wusste ich nicht" sagte Lisa schnell. Dass Damian Erektionsprobleme haben könnte war ihr irgendwie nicht in den Sinn gekommen. Andererseits war es mehr als natürlich und sie wunderte sich über sich selbst, dass sie nicht daran gedacht hatte. "Aber ich freue mich, dass es gestern wieder funktioniert hat. das ist sicher ein gutes Zeichen. Es muss ja auch nciht so bald sein, wir können uns Zeit lassen wenn du willst."
Sie ahtte gar nicht gedacht, dass sie so froh über Damienas Zusage sein würde. Aber sie war es. Plötzlich glaubte sie fast, dass es klappen könnte. dass sie tatsächlich ein kind haben konnten. Und irgendetwas sagte ihr, dass Damian ein guter Vater sein würde. Wahrscheinlich würde er sein Kind genauso abgöttisch lieben, wie seine Väter ihn geliebt hatten. "Natürlich müssen wir auch erst Ludwig fragen. Ich möchte nichts tun, was später zwischen euch steht."


Ludwig wachte auf, als die Sonne untergegangen war und drehte sich auf die Seite, auf der damian gelgen hatte. Erst als er fühlte, dass sein Freund nicht mehr da war öffnete er die Augen. Immer noch verwirrte es ihn etwas in diesem hotelzimmer aufzuwachen. ganz sicher fühlte er sich hier nicht, vor allem wenn Damian nciht hier war. Und er war auch nicht im zimmer. Ludwig stand schnell auf und zog sich an. Er hatte immer noch ein schlechtes Gefühl, wenn er Damian nicht sah. Wahrscheinlich war er nur unten im Restaurant, um etwas zu essen. aber ihm würde erst wohler sein, wenn er ihn sah.

Lisa und Damian hatten sich so viel zuerzählen gehabt, dass sie gar nicht gemerkt hatten, wie schnell die Zeit verging und dass es schon früher Abend war. Sie hatten sich noch etwas Wein bestellt und über ihre kindheit geredet. Allerdings nicht nur das, sondern auch über die Zukunft. Sie hatten sich darauf geeinigt, dass Damian den Namen für das Kind aussuchen durfte wenn es ein Junge wurde und Lisa wenn es ein Mädchen wurde. Immer vorausgesetzt, sie wurde wirklich schwanger.
Damin konnte sich zwischen vier namen partout nciht entscheiden udn hatte schon beschlossen seinem Jungen dann eben vier Namen zu geben. Lisa allerdings fand, dass der Junge Damian heißen sollte, weil sie den Namen schon immer am liebsten gemocht hatte. Bei dem Thema waren sie stehen geblieben, als Ludwig den Raum betrat und sich suchen umsah. Sein Gesicht hellte sich auf, als er damian sah und er kam auf ihren Tisch zu.
"Lisa!" reif er erfreut, als er sich neben ihnen nieder ließ. Lisa war wie immer überrascht, wie jung Ludwig aussah. "Schön dich zu sehen!"
"Es ist auch schön dich zu sehen" sagte sie und bemühte sich nicht so zu reden, wie sie mit einem Jugendlichen geredet hätte.

Re: Die Drei Besen

"Ludwig!", sagte Damian, packte ihn an der Hüfte und zog ihn auf seinen Schoß, wo er ihn feucht auf den Hals küsste. Eigentlich hatte Ludwig es nicht so gerne, wenn Damian vor anderen so mit ihm herumalberte, aber Damian konnte es manchmal einfach nicht lassen. Er hätte Ludwig fressen können, so süß fand er ihn, und das zeigte er auch gerne allen.
"Du kommst gerade richtig!" Er ließ ihn etwas nach hinten sinken, beugte sich über ihn und küsste ihn auf den Mund. Er hatte jetzt wirklich sehr gute Laune. Sich mit Lisa einmal wieder zu unterhalten war so schön für ihn wie Weihnachten, und je länger sie darüber redeten, zusammen ein Kind zu haben, umso stärker fühlte er, wie sehr er sich darauf freute. Natürlich würde er es nicht tun, wenn Ludwig nein sagte.
Um ihn nicht von vornherein zu verstimmen, ließ er ihn jetzt lieber los, so dass er sich neben ihn setzen konnte, und er legte ihm lediglich liebevoll die Hand auf den Oberschenkel. Er konnte seine Hände einfach nicht ganz von ihm lassen. Das hatte er noch nie gekonnt.
"Lisa und ich haben gerade etwas besprochen, wo du auch noch ein Wörtchen mitzureden hast", informierte er seinen Freund. "Sie sagt, sie möchte ein Kind von mir! Und mir gefällt der Gedanke! Dazu müssten wir natürlich miteinander schlafen... Was sagst du dazu? Ich tue es nicht, wen du nein sagst, mein Schatz!"

*~~~~~~*~~~~~~*~~~~~~*

Re: Die Drei Besen

Manchmal wenn man zu Damian kam, war es, als würde man völlig unerwartet von einem Gewitterregen überrascht, während man nichtsahnend einen Spaziergang machte. In einem Moment war alles völlig normal und im nächsten war mal auf einmal nass bis auf die Knochen. Zum Glück war Ludwig nicht nass, aber es war knapp gewesen, so wie Damian ihn gepackt und geküsst hatte. Ihm war immer noch ganz schwindelig davon. Vielleicht konnte man es auch besser mit einer Achterbahnfahrt vergleichen. Ja, so fühlte er sich. Als sei er gerade aus einer Achterbahn gestiegen. genauso zitterten jetzt auch seine Knie.
Bevor er überhaupt weiter nachdenken konnte legte er seine Hand auf damians Hand, die auf seinen Oberschenkel ruhte. Was war mit einem Kind gewesen? als Damian das gesagt hatte, war er gerade dabei gewesen sich davon zu erholen fast mitten in den Drei Besen zum Orgasmus zu kommen. Verdammt, damian wusste doch, wie aufgeladen er in letzter zeit meistens war.
"Tut mir leid, dass Damian so mit der Tür ins Haus fällt" sagte Lisa etwas zerknirscht. "Wir wollten nichts über deinen Kopf hinweg entscheiden."
Jetzt vertand Ludwig. Damian wollte ein Kind haben. MIt dieser Frau. Im ersten Moment wusste er nciht, was er fühlte, aber dann verwandelte sich sein Gesichtsausdruck in ein Strahlen. Sogar seine Augen leuchteten. Ein Kind das Damian gezeugt hatte war das Schönste, das er sich vorstellen konnte. "Du willst ein Baby?" flüsterte er.