The other side - Rollenspiel

Die Drei Besen o.T.

Re: Die Drei Besen

Damian fand überhaupt nicht, dass er mit der Tür ins Haus gefallen war. Er hatte Ludwig lediglich erzählt über was sie geredet hatten. Wie sollte er sich denn sonst entscheiden?
Jetzt sah er ihn doch etwas nervös an, und er merkte wie ihm ein Stein von Herzen fiel, als Ludwig plötzlich zu strahlen anfing. Das war immer der allerschönste Anblick. Nie war sein Gesicht hübscher.
"Ja! Ja, ich will ein Kind", sagte Damian, und er brauchte keine Worte mehr, um zu wissen dass Ludwig ja sagen würde. "Oh Ludwig!", rief er, und schon zog er ihn wieder an sich und küsste ihn überall, wo er ein Stück nackter Haut erwischte. Sogar an seinen Händen. "Ich liebeliebeliebe dich", sagte er zwischen den Küssen, und er freute sich so, dass er am liebsten eine Lokalrunde spendiert hätte - wäre das Lokal nicht so voll und seine Börse nicht so leer gewesen. Aber so musste eben Ludwig herhalten. Er grinste und fuhr ihm mit der Zunge über den Hals, bevor er ihn stürmisch küsste.

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Re: Die Drei Besen

Ludwig stöhnte verhalten auf, während Lisa in sich hineingrinste. Diese Szenen kannte sie nur allzugut von früher. Da waren es eben Jimmy oder Finn gewesen, denen diese Behandlung zuteil wurde. allerdings musste sie zugeben, dass damian damals weder so liebevoll noch so leidenschaftlich gewesen war. Ludwig sah aus, als würde er einfach nur dahinschmelzen.
Es war wundervoll damian wieder so zu sehen. So ausgelassen und unbekümmert. Sie fühlte, dass es ihm jetzt wieder besser ging und es war ein schönses Gefühl, dass sie ihm vielleicht dabei geholfen hatte. Und der Gedanke an sein Kind schien ihn auch sehr aufzubauen. Und Ludwig stieg gleich noch in ihrer Sympathie, als sie sah, dass auch er sich sehr darauf zu freuen schien. Offensichtlich liebte er damian tatsächlich wie verrückt. Plötzlich hoffte sie, dass sie schwanger werden würde.

Ludwig sthnte hilflos unter Damians Küssen. Er wollte ihm sagen, dass er aufhören sollte, oder wenigstens warten, bis sie woanders waren. Aber er konnte nicht sprechen, da er dann nur laut aufgestöhnt hätte und noch mehr Blicke auf sich gezogen hätte.
So hatte damian ihn schon lange nicht mehr geküsst, er war schon lange nicht mehr so leidenschaftlich gewesen und Ludwig hatte es vermisst. Sehr vermisst. So sehr, dass er vielleicht tatsächlich. "Oh Gott, oh nein, damian..." flüsterte er, aber es war zu spät. Er kam tatsächlich. Hier. Vor allen Leuten. Alles was er tun konnte war sich an damian festklmmern und sich darauf zu konzentrieren nicht laut zu sein. Ein Zittern ging über seinen ganzen Körper und dann ergoss er sich in seine Hosen. Knallrot im gesicht drückte er sich an damian und betete, dass niemand etwas gemerkt hatte.

Re: Die Drei Besen

Damian war dann doch etwas überrascht, WIE sehr er Ludwig aufheizte. Eigentlich war das gar nicht seine Absicht gewesen, ihn so sehr anzumachen, aber vielleicht hatte er ihn ja beim Küssen ein bisschen intensiver gestreichelt, als es in einer Kneipe üblich war...
Er wollte schon von ihm ablassen, aber da klammerte Ludwig sich fest an ihn, er hörte ihn flüstern, und dann erbebte er in seinen Armen, und Damian wusste, dass er kam. Und in dem Moment fühlte Damian, dass er einen Ständer hatte. Gott, wie unpassend. Und wie - geil...
Er wusste nicht, was er lieber getan hätte - Ludwig rasch auf die Toilette geschleift und es ihm nochmal besorgt, oder Lisa gleich nach oben gezerrt und die Gunst der Stunde genutzt. Aber so wie es aussah, konnte er wohl keines von beidem tun. Dazu war nicht der rechte Zeitpunkt. Verdammter Mist.
Also drückte er Ludwig nur an sich, der wieder auf seinen Schoß gerutscht war, und sah mit einem etwas komischen Blick zu Lisa - teils amüsiert, teils erregt. Er bemerkte auch, dass viele Leute sie anstarrten. Kein Wunder. Was er hier eben mit Ludwig abgezogen hatte war sicher nicht an der Tagesordnung.
Er löste eine Hand von Ludwig und winkte ihnen fröhlich, worauf sie sich sofort abwandten, viele kopfschüttelnd, dann küsste er Ludwig liebevoll auf die Schläfe. Er war knallrot geworden, das konnte er sehen. Und so wie er auf Damians Ständer hockte, würde ihm die Röte vielleicht nicht so bald vergehen, dachte er.
Er wusste jetzt nicht so ganz, was tun. Die Situation war gerade wirklich etwas komisch. Lisa ihnen gegenüber, die Frau der er ein Kind machen würde, Ludwig auf seinem Schoß, gerade in seine Hosen gekommen, und er selbst im Lokal mit einem Ständer in der Hose, der heiß ersehnt und doch im Moment völlig nutzlos war.

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Re: Die Drei Besen

Ludwig vergrub immer noh sein Gesicht an Damians Schulter. Gott, war ihm das peinlich. Er wusste, dass Damian solche Sachen nicht allzuviel ausmachten, aber ihm selbst war es entsetzlich unangenehm. Außerdem fühlte er sich jetzt etwas unwohl mit seiner nassen Hose. aufstehen konnte er aber schon gar nicht, denn seine Knie waren immer noch zitterig und er kontne jetzt auch einfach nicht durch das Restaurant laufen. Nicht nach dem was eben passiert war. Warum hatte er auch gleich kommen müssen? Und dann fühlte er jetzt auch sehr deutlich Damians Erektion, die sich gegen seinen Hintern presste. Er wäre jetzt so gerne einfach mit Damian hier verschwunden.
Es war ihm auch so entsetzlich unangenehm vor Lisa. Damian sagte zwar immer, er solle nichts darauf geben, was andere Menschen dachten, aber es machte ihm nun einmal etwas aus.

Lisa lehnte sich in ihrem Stuhl zurück. Wenn sie nicht alles täuschte hatte Ludwig gerade eben einen Orgasmus gehabt. Sie lächelte leicht und hob ihr Weinglas um Damian unauffällig zuzuprosten. "Es wird spät" sagte sie grinsend. "Wollen wir nicht aufs Zimmer zurückgehen? Da kann sich Ludwig auch etwas ausruhen. Sieht nach einem kleinen Schwächeanfall aus. Vielleicht trägst du ihn lieber."

Re: Die Drei Besen

Ludwig zu tragen war wirklich eine gute Idee. So konnte er sich etwas vor den Schritt halten, wo sehr deutlich eine Beule zu sehen war. Er wartete, bis Lisa bezahlt hatte, dann hob er Ludwig hoch und trug ihn die Treppen hoch, während Lisa ihnen folgte. Ludwig drückte sich so an ihn, dass es rührend war, und er küsste ihn sanft auf die Wange und lehnte den Kopf gegen seinen.
Damian fühlte seinen Ständer aufreizend gegen den Stoff seiner Hose reiben, als er Treppen stieg, und er stöhnte leise in Ludwigs Ohr. Das war aber auch eine verdammt errgende Situation gewesen. Ludwig in den Armen zu halten, während es ihm mitten in der Öffentlichkeit gekommen war... Oh Gott. Er musste etwas tun, sonst würde er platzen.
Ziemlich hastig öffnete er die Tür und setzte Ludwig im Zimmer sofort auf dem Bett ab. "Komm rein, Lisa, setz dich", sagte er etwas fahrig. "Ich bin... entschuldigt mich kurz..."
Es war ihm total egal, dass sie beiden wussten was er jetzt tun würde. Er brauchte jetzt einfach Erleichterung, er musste sich wieder anfassen, oder er würde verrückt werden. Mit schnellen Schritten durchquerte er das Zimmer in Richtung Bad.

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Re: Die Drei Besen

Ludwig wäre Damian jetzt nur zu gerne nachgegangen. Er wusste schließlich was dr höchstwahrscheinlich vorhatte und dass er ihm dabei ganz gut hätte helfen können. Sehnsüchtig sah er Damian nach. Zum Glück war Lisa kein Mensch in dessen gegenwart man sich unangenehm fühlte, selbst wenn sie gerade einen der peinlichsten Momente seines Lebens mitbekommen hatte. Trotzdem wusste er jetzt nicht, was er sagen sollte. Und seine nasse Hose fühlte sich acuh nicht gerade angenehm an. Er schielte sehnsüchtig zur Badezimemrtür.

Lisa war weniger befangen. Sie kannte Damian ja nun wirklich schon ewig und um sie zu schocken musste er sich schon etwas anderes einfallen lassen. Sie konnte allerdings nachvollziehen, dass Ludwig sich jetzt nicht gerade behaglich fühlte. Andererseits konnten sie doch wirklich froh sein, dass bei Damian alels wieder besser zu funktionieren schien.
Sie lächelte Ludwig an. "Ich finde es toll, das du dafür bist, dass Damian Vater wird. Das ist ja schließlich nicht selbstverständlich. Wie verstehst du dich denn mit Damians zukünftigem Adoptuivsohn?"

"Nicht besonders gut" gab Ludwig zu. "Er erkennt mich nicht als Damians Freund an und ich denke er sieht so etwas wie eine Konkurrenz in mir." Er zuckte die Schultern. "Vielleicht weil ich so jung wirke. Aber Damian wäre traurig, wenn wir uns nciht verstehen, also geben wir uns Mühe. Ich befürchte nur er wird es vielelicht doch noch irgendwann bereuen, den Jungen adoptiert zu haben. Ich bin mir nciht sicher, aber es könnte sein. Er ist ... unberechenbar."
Auf Lisas NAchfrage erzählte er noch ein bisschen von Cain Montague und sah dabei sehnsüchtig auf die Badezimemrtür.

Re: Die Drei Besen

Damian schlug die Tür hinter sich zu, stellte sich vor das Waschbecken und öffnete hastig seine Hose. Er fühlte sich genauso aufgeheizt wie gestern nacht, und es könnte sogar sein, dass er seinen 60 Sekunden-Rekord von da jetzt noch überbot...
Seine Finger schlossen sich fest um seine Erektion, und er stöhnte auf. Endlich wieder... Das fühlte sich ja sooo gut an. Er sah bewundernd nach unten auf seine eindrucksvolle Erektion, und in Gedanken feuerte er sich selbst an. Was unnötig war. Es dauerte keine 20 Sekunden, da kam es ihm schon, und er keuchte laut auf und verdrehte die Augen nach oben.
Eine Weile brauchte er, um wieder zu sich zu kommen, dann machte er seine Hose wieder zu und ließ Wasser ins Waschbecken laufen. Die Hände wusch er sich auf, aber auch nur, weil die beiden wussten, was er gemacht hatte. Ansonsten hielt er das nie für nötig.
Er sah etwas erhitzt aus, als er wieder ins Zimmer zurückkam, und er setzte sich leicht erschöpft neben Ludwig aufs Bett und legte ihm einen Arm um die Hüfte.
"Okay, ich denke vom technischen Aspekt her wird unser Vorhaben kein Problem mehr", sagte er, und er klang noch etwas außer Atem.

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Re: Die Drei Besen

"Das freut mich wirklich" grinste Lisa. "Besonder weil..." sie räusperte sich. "Ich kann leider nicht besonders lange bleiben. Es ist nämlich so, dass ich gar keinen Urlaub bekommen habe und deshalb wirklich höchstens zwei Tage weg bleiben kann. Natürlich verstehe ich es, wenn ihr es euch noch einmal genauer überlegen wollt, oder wenn du länger Zeit brauchst, um so eine Entscheidung zu treffen. Wir müssen es ja nicht sofort tun. Wir können es auch gerne eine Weile verschieben. Ganz wie ihr wollt."

Bei ihren Worten merkte Ludwig, wie ihm zum erste Mal etwas mulmig wurde. Nicht wegen dem kind oder der SChwangerschaft. Auf das Kind würde er sich wirklich freuen,d as wusste er. Ein bisschen war es so, als würde er selber vater werden, wenn Damian ein Baby hatte. Außerdem konnte er sich auf der ganzen Welt nichts Süßeres vorstellen, als ein kind von damian und wenn er egkonnt hätte, hätte er es selber ausgetragen. Aber wegen dieser Sache, wie es entstehen sollte war ihm doch etwas seltsam zumute. Er wusste, dass Damian schonmal mit einer Frau geschlafen hatte udn es ihm nicht besonders gefallen hatte. Aber Lisa war etwas anderes. zu ihr hatte Damian schon immer ein besonderes Verhältnis gehabt. Ludwig wusste sogar, dass sie ihn hatte heiraten wollen. Für einen kurzen Moment kamen ihm Zweifel, ob das nicht doch ein ausgeklügelter Plan war, ihm Damian wegzunehmen. Wer konnte voraussehen, wie Damian sein würde wenn er ein Kind hatte? Vielleicht würde er doch eine wirkliche Familie gründen wollen.
Etwas unruhig rutschte er näher an Damian. "Müsst ihr wirklich miteinander schlafen?" fragte er. "Ich meine ... das ginge doch auch anders."

Re: Die Drei Besen

Damian sah Ludwig an, und ausnahmsweise rumpelte er einmal nicht einfach über ihn drüber. Er konnte sich vorstellen, dass Ludwig ein komisches Gefühl dabei hatte, wenn er mit Lisa schlief. Immerhin war sie eine Frau, und es ging um ein Kind. Das war schon etwas anderes.
"Ludwig, du brauchst dir keine Sorgen machen - wegen was auch immer", sagte er beruhigend. "Das dient lediglich einem Zweck, und ich denke, wenn Lisa schon mal hier ist und er hier" - er deutete sich auf den Schritt - "wieder fit ist, dann können wir das gleich angehen."
Er zog Ludwig an sich und gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Stell dir das doch mal vor: Dann hätten wir ein Kind! Wir und Lisa! Wäre das nicht toll?" Er brachte seinen Mund ganz nahe an Ludwigs Ohr und sprach leise weiter, so dass Lisa ihn nicht hören konnte. "Je früher wir es machen, umso besser. Ich werde auch nicht jünger. Und so kann ich noch etwas zurücklassen, bevor ich ganz dir gehöre..."
Er wusste, dass Ludwig wusste, was er meinte. Er hatte lange nachgedacht, vor allem nach dem Keller, und er fühlte, dass er bald bereit war, sich von Ludwig zum Vampir machen zu lassen. Ein paar Dinge wollte er noch tun, zum Beispiel mit dem Motorrad noch ein paar Sonnenuntergängen entgegen fahren, aber bald war es soweit. Und er wollte nicht, dass das jetzt schon irgend jemand außer ihm selbst und Ludwig wusste.

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Re: Die Drei Besen

Bei Damians Worten sah Ludwig begeistert auf. Das hatte er auch schon gedacht, dass es schön für Damian sein würde Kinder zu haben, bevor er zu einem Vampir wurde. Diese möglichkeit vermsisten nämlich viele Vampire, ihn eingeschlossen zutiefst. Auf diese Art Vater oder Mutter zu werden war dann einfach nicht mehr möglich. Wenn man jemand anderen zum Vampir machte hatte das immer irgendwie eine sexuelle Basis. Es war mehr wie eine Art dunkle Hochzeit, wenn man sich so einen Gefährten suchte. Und selbst wenn manche Vampire viel jüngere Lebenwesen zu ihren Gefährten machten und sie dann als ihre Kinder bezeichneten, hatte er es noch nie erlebt, dass dabei die sexuelle Ebene fehlte.
"Ja, du hast Recht!" stimmte er jetzt zu. Wenn damian Kinder hatte, würde das sicher ein weiterer Anreiz für iohn sein unsterblich zu werden. Und in letzter Zeit hatte Damian wirklich öffter selbst davon gesprochen. Ludwig setzte ihn jetzt nciht mehr unter Druck und er fing auch selten von selbst damit an. Er fühlte dass Damian eifnach noch ein paar Jahre Zeit brauchen würde, bis er sich wirklich damit anfreunden konnte. Er musste einfach nur aufpassen, dass Damian ncihts zustieß. Er selbst wünschte sich manchmal etwas mehr von seinem menschlichen Leben gehabt zu haben.
Trotzdem., Wenn Damian so etwas sagte wurde er immer weich.
"Vielleicht lasse ich euch dann für heute lieber alleine. Ich muss sowieso langsam los." Er streichelte damian über die Wange. Er wollte ihm gerne noch etwas sagen, aber er wusste nciht einmal wirklich was es war. Er wusste nur, dass er keine ruhige Minute haben würde, bis diese Nacht vorbei war. Ich bin wieder da, bevor die Sonne aufgeht. Oder soll ich tagsüber lieber woanders schlafen?"