Glee Rollenspiel - Neben-RPG

Armenviertel von Amerika

Re: Armenviertel von Amerika

Sebastian würde Sheila beschützen. Koste es was es wolle. Immerhin war sie seine kleine Schwester. Auch wenn es gegen familienmitglieder gehen würde. Es wäre ihm in diesem moment egal. Er liebte seine ganze familie aber manchmal waren sie unmöglich. zwei stunden später kam Sheila nicht weg, weil er sie umklammert hatte und im Schlaf lächelte. Sie konnte doch wenigstens für heute ihre Arbeit vergessen oder? Wenn er das schon nicht so konnte.

Re: Armenviertel von Amerika

Sheila versuchte wirklich sich aus seiner Umklammerung zu befreien, ohne ihn dabei wecken zu müsse, doch da sie es nicht schaffte gab sie es irgendwann dann doch auf. Dann würde sie halt heute nicht arbeiten gehen, war vielleicht sowieso besser für ihren Körper und außerdem konnte sie dann darauf achten das Sebastian sich noch nicht all zusehr verausgabte.


Re: Armenviertel von Amerika

Sebastian lächelte zufrieden und kuschelte sich an Sheila. Er war müde und er würde vermutlich auch lange schlafen, wenn die anderen schon wach waren, aber es war ihm so herzlich egal. Er durfte das doch auch einmal oder nicht? Dennoch würde er im haushalt mit anpacken wo es nur ging. Das konnte er nicht bringen, alles auf seine Familie abzuwälzen. Er verdankte ihr alles und als gegenleistung war das noch das mindeste was er tun konnte, aber das schienen die wenigstens bis gar keiner zu verstehen.

Re: Armenviertel von Amerika

Sheila fand endlich auch ein wenig Schlaf, weil sie ja nun den ganzen Tag eh frei hatte. Das sie beim schlafen eng umschlungen bei Sebastian lag und Ross das mitbekam, war ihr in diesem Moment mehr als egal. Hauptsache sie konnte überhaut mal ein wenig schlaf finden und vorallem Schlaf ohne Alpträume die sie sonst immer hatte. Die Anderen wachten zwar nach und nach auf verhielten sich aber alle sehr leise um die beiden nicht zu wecken. Sie alle waren der Meinung das die beiden ein wenig Ruhe brauchten. Außerdem gaben die zwei ein niedliches Bild zusammen ab, so friedlich schlafend.

Re: Armenviertel von Amerika

Sebastian war müde und erschöpft. Der Grund warum er zusammengebrochen war, war der das sein körper verrückt gespielt hatte durch die ganzen verletzungen. Hoffentlich würde man ihn nicht fragen woher er diese hat. Das ging keinen etwas an und niemand musste das wissen. Es reichte wenn er damit klar kommen musste. Ein Glück hatte er für ein paar tage frei, aber er bezweifelte das ihm die Tage bezahlt würden. Deshalb würde er jetzt sofort wieder arbeiten gehen, wenn man ihn lassen würde, was er aber eher auch bezweifelte.

Re: Armenviertel von Amerika

Sheila hatte die ganzen Wunden gesehen und konnte sich denken das er sich die wohl kaum selbst zu gezogen hatte. Es war ein Grund warum sie ja mit ihm mit kommen wollte, irgend jemand musste sich ja um ihn kümmern wenn er verwundert war und nicht nach Hause kam damit. Aber das war nur ein Grund von vielen, weshalb sie das durch ziehen würde. Erst durch ein sanftes Rütteln an ihrer Schulter erwachte sie aus ihren Träumen und sah erst einmal neben sich um zu schauen ob er noch bei ihr war. 


Re: Armenviertel von Amerika

Sebastian ließen sie alle irgendwie schlafen. Er verstand sie schon ein bisschen, aber so konnte er ihnen doch nicht helfen und Ross wollte er momentan schon gar nicht sehen. Es hatte ihn verletzt als er über seinen Tod sprach. War er seinem bruder so egal, das dieser selbst davor nicht zurückschreckte oder war er nur sauer auf ihn, weil er die nächsten Tag kein Geld brachte? Er konnte sich darauf keinen reim machen und hätte so gerne eine antwort.

Re: Armenviertel von Amerika

Erleichtert atmete sie auf, als er noch neben ihr lag und strich ihm fast schon zärtlich über seine Wange. Erst langsam erinnerte sie sich daran das sie ja jemand geweckt hatte, verwirrt sah sie zu dieser Person, wobei ihr Blick sich verdüsterte als sie Ross entdeckte, was wollte er nun von ihr. Sie wollte nicht weg von Sebastian und vorallem wollte sie grade nicht alleine mit Ross sein, er würde sie nur wieder anfassen.


Re: Armenviertel von Amerika

Sebastian bekam davon leider nichts mit, sondern schlief friedlich. Ansonsten hätte er sich seinem bruder gestellt. Warum hatte er Sheila geweckt und warum war er so gemein zu ihn und pisakte ihn? Diese und noch einige weitere Fragen her dann Ross dann womöglich gestellt. Momentan träumte er auch nicht gut. das erkannte man nur daran, das er im Schlaf das Gesicht verzog.

Re: Armenviertel von Amerika

Sheila schüttelte leicht den Kopf, worauf hin er sich zu ihr vorbeugte und ihr leise etwas ins Ohr flüsterte. Bitterböse sah sie ihn daraufhin an, gab aber nach und löste vorsichtig ihre Umarmung. Ganz vorsichtig um ihn ja nicht zu wecken, rückte sie von Sebastian ab, wobei sie stets aufpasste das er bequem lag. Als sie sich endlich freigekämpft hatte mit Erfolg, stand sie auf und folgte Ross aus dem Haus heraus durch die Gassen der Stadt, wohin sie genau wollten das wusste sie selbst nicht aber das er sie weiter weg brachte, außerhalb der Familie war sicher nicht das aller beste Zeichen für sie.