Glee Rollenspiel - Neben-RPG

Armenviertel von Amerika

Re: Armenviertel von Amerika

" Sheila du denkst also, nur weil du von dem da beschützt wirst, kannst du so mit uns umspringen? Wir tun alles für dich und so dankst du es mir?" fragte Ross dann liebevoll nach und strich ihr über die Wange. " Es scheinen alle da zu sein!" mischte sich Sebastian ein und Ross blick traf ihn. " Ich würde den Mund nicht so aufmachen. Wenn man bedenkt warum du überhaupt teil der Familie bist. Wahrscheinlich wirst du von deinem Chef gar nicht so schlecht behandelt und hast bestimmt Geld ohne Ende das du für uns nciht ausgeben willst oder wo wohnst du wenn du nicht bei uns bist?" fragte Ross dann. Sebastian schwieg und sah weg. Er griff sich an seine verletzungen. 

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"Ich werde nicht von ihm beschützt. Ich kann sehr gut auf mich selbst aufpassen und du bist selbst Schuld wenn ich so mit dir umspringe, schließlich hast du damit angefangen un mir die Tour versaut. Ich bin zu niemanden lieb der meint mich wie eine Puppe behandeln zu können, ich bin verdammt noch mal ein Mensch mit freiem Willen," fuhr sie ihn an und schlug seine Hand weg, sie wollte nicht das er sie anfasste auch wenn er das Recht dazu hatte. "Lass ihn einfach in Ruhe bitte," flüsterte sie am Ende flehend, sie wollte nicht das er wegen ihr Stress bekam mit der Familie.


Re: Armenviertel von Amerika

Ross legte ihr einen Finger auf die Lippen. " Du redest zu viel!" meinte er dann und hörte auf, aber auch nur weil er Phils Blick auf sich wusste. Sebastian saß normal und ließ sich Nichts anmerken. Er war innerlich aufgewühlt und fertig. Man behandelte ihn nicht gut und sie alle konnten froh sein, das er trotz dessen noch arbeitete. Er hätte den job auch einfach an den Nagel hängen können, aber dann hätte es allen daran gefehlt und das konnte er dann doch nicht bringen. " Wir werden dann noch ein bisschen spazieren gehen. Sheila, du und Sebastian ihr seid dran mit Putzdienst. ist alles schon abgesprochen!" sagte Ross dann. Sebastian seufzte innerlich. Nicht auch noch das.

Re: Armenviertel von Amerika

Sheila schwieg und sah Ross nur stumm aus ihrem sturm grauen Augen an, eigentlich wussten sie beide in dem Moment das er gewonnen hatte. Da half es auch nicht das er sich nun etwas zusammen reißen musste weil Phil zu ihnen sah. Er duldete einiges, allerdings waren Sebastian und sie auch ein Teil der Familie weshalb er auch nicht alles zu ließ. Vorallem da Ross in letzter Zeit Sheila immer mehr bedrängt, warum das konnte aber niemand so genau sagen. Stumm nickte sie auf die Ankündigung das sie Putzen musste. "Ich bin heute Abend übrigens weg," informierte sie Phil, im Moment wollte sie einfach weit weg von Ross, allerdings musste sie sich bei Phil abmelden, wenn sie nicht wollte das er ihr jemanden nach schickte.


Re: Armenviertel von Amerika

Sebastian sagte nichts mehr zu dem thema. jedoch stand er auf und sah zu der Gruppe. " Ich hoffe euch hat unser kleiner Ausflug gefallen. Einfach mal raus von allem zu sein und ein bisschen spaß zu haben!" sagte er dann und lächelte sie an. Er konte sehr gut, seinen derzeitigen Zustand verbergen und schauspielern. Er würdigte Ross keines Blickes und hoffte sehr es hatte allen gefallen. warum er zur familie gehörte wollte keiner wissen, hoffte er zumindest, denn eigentlich ging es niemanden etwas an. Er war aber mit der Einzige um den man ein Geheimnis schnürte. Den Rest der Autofahrt hielt er sich so gut es ging zurück. Er wollte keinen Streit unter seinen Leuten und eigentlich liebten sich ja alle untereinander. Die einen Mehr die anderen weniger, aber trotzdem. 

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Sheila schwieg ebenfalls, sie hatte längst die Augen geschlossen und versuchte einfach etwas Schlaf zu finden. Dabei ignorierte sie Ross Arm denn er sie um gelegt hatte vollkommen. Sie schob ihn halt einfach immer wieder von sich weg und versuchte weiter ihre Ruhe zu bekommen. Als sie dann aber schließlich doch ankamen, sprang sie schnell von ihrem Sitz auf und verließ den Bus als eine der Ersten. Die Blicke ihrer Familie ignorierte sie gekonnt und verschwand schon einmal im Haus, sie würde das putzen übernehmen und dann musste sie sich fertig machen für die Arbeit.

Re: Armenviertel von Amerika

Sebastian zählte alle durch und stieg als letztes aus. Immerhin musste er noch die Busfahrer bezahlen und da sie zu zweit waren doppelt. Die Reichen wussten schon wie sie die armen noch ärmer machen konnten. Er seufzte und stieg dann auch aus. Er wollte nicht putzen. Schon gar nicht mit Sheila aber was blieb ihm denn anderes übrig? Die Anderen verschwanden auch sogleich zum Spazieren gehen, so waren sie jetzt ganz alleine im haus. Sebastian trat zu Sheila und fing an mit dem Abwasch. Er redete nicht. warum auch? Doch irgendwann rang er sich dazu auch noch durch. " Ross ist....ein mistkerl ich weiß, aber er ist eben unser Bruder!" war alles was er sagte. Wasser hatte er ja noch und danach machte er sich ans Abtrocknen. Er hatte nämlich nicht alles geschafft.

Re: Armenviertel von Amerika

"Trotzdem gehöre ich ihm nicht, wenn er Frauen für so etwas will dann soll er sich eine Arbeit suchen und sie sich dann kaufen,"  murrte sie leise, während sie grade dabei war den Boden zu wischen. Sie ahnte schon das Sebastian nicht grade begeistert war mit ihr zu arbeiten und das frustrierte sie denn sie hatte doch eigentlich gar nichts gemacht. Dennoch schwieg sie, zeigte ihm das er sie durch aus mit seinem Verhalten verletzte. Ihre Hauptsorge galt eher der Tatsache das sie pünktlich weg musste, also musste sie sich mit dem Putzen beeilen. "Außerdem solltest du dir nicht immer alles von ihm gefallen lassen, du bist genauso viel wert wie er und er macht weit aus weniger für uns."

Re: Armenviertel von Amerika

" Ross halt was will man machen?" meinte Sebastian dann und drehte sich zu ihr um. Dann zog er sie hoch, sodass sie stand. " Sheila, die sache mit vorhin....tut mir Leid. Glaube mir ich wollte das eigentlich nicht, aber ich weiß auch nicht was mich dazu geritten hat. Du musst mich hassen und ich würde es verstehen!" fing er dann an. Er hielt sie an den Schultern fest. dann ließ er sie los und sah ihr in die Augen. Er wusste auch nicht, aber sie hatten etwas fesselndes.

Re: Armenviertel von Amerika

"Das stimmt wohl der wird sich nie ändern," stimmte sie in dem Punkt nickend zu. Verwundert sah sie auf, als er sie zu sich zog und noch verwunderte war sie als er sich tatsächlich bei ihr entschuldigte. Nur wofür, denn er hatte ihrer Meinung nach wirklich nichts verwerfliches gemacht. "Du musst dich dafür nicht entschuldigen, ich habe dir doch gesagt das es in Ordnung ist. Du darfst das, ich erlaube es dir also mach dir darum nicht so einen Kopf niemand verurteilt dich dafür und außerdem mochte es ich also ist alles gut," sprach sie sanft auf ihn ein, er sollte sich keine schuld für sowas geben. "Du solltest aufhören dir so viele Gedanken zu machen und lieber einfach mal ein wenig entspannen und genießen. Ich könnte dich für einen Moment all das hier vergessen lassen," flüsterte sie ihm zu und musterte ihn genau, ehe sie vorsichtig an ihn heran trat und ihn für einen kurzen Moment küsste. Zufrieden leckte sie sich über die Lippen, genoss das leichte Kribbeln auf diesen ehe sie sich abwand, denn sie musste endlich mit dem putzen fertig werden und sich fertig machen.