Glee Rollenspiel - Wohnung von Wes Montgomery

Schlafzimmer

Re: Schlafzimmer

Ihr war so ziemlich egal das ihr Chef sich aufregte, weil sie einfach so anfing zu telefonieren. Das was ihr Kayla grade gesagt hatte war viel wichtiger. "Ich setzt mich sofort ins Auto und komme vorbei oder seit ihr irgendwo anders?" wollte sie von Wes bester Freundin wissen. Während sie das fragte stürmte sie schon aus dem Büro und ignorierte ihren Chef der verärgert ihren Namen schrie. Sheila wollte nur noch zu Wes.


Re: Schlafzimmer

"Nein, wir sind immer noch in Dalton. Sollten wir nicht im Zimmer sein, dann frag nach der Krankenstation. Dort sind wir dann auf jeden Fall."
Bevor sie sich verabschiedete, musste sie aber noch was loswerden. "Sheila, er liebt dich. Fahr um Himmels Willen vorsichtig und bau keinen Unfall. Ich bezweifel, dass er das überstehen würde."


Re: Schlafzimmer

"In Ordnung dann bin ich in 40 Minuten ca. bei euch und keine Sorge das einzige was passieren könnte ist das ich einige Leute anschreie weil sie so langsam fahren," versuchte sie zu scherzen um nicht ganz so verzweifelt zu wirken. An ihrem Auto angekommen legte sie auf und stieg eilig ein. Ihr war klar das das hier noch ein Nachspiel für sie haben würde, aber Wes war wichtiger als alles andere. Sheila trat aufs Gas und raste die ganze Strecke bis zur Dalton hin. Sie hatte wirklich Glück das sie keiner Polizei begegnete. 


Re: Schlafzimmer

David, Eve und Kayla standen vor Wes' Bett und sahen auf den schlafenden Siebzehnjährigen hinunter. "Endlich schläft er mal richtig und wacht nicht nach fünf Minuten wieder auf.", murmelte Eve.
Nachdem Wes' Kreislauf total zusammengesackt war, hatten sie nochmal den Arzt kommen lassen,der ihm ein weiteres Mittel gegen das Fieber verabreicht hatte. Und auch wenn Wes immer noch glühte, so schlief er wenigstens und konnte sich erholen.



Re: Schlafzimmer

Aufgelöst kam Sheila bei Wes Zimmer an. Davor blieb sie allerdings stehen und lehnte sich gegen die Tür. Sie musste sich selbst erst einmal wieder in den Griff bekommen, denn so war sie wirklich keine Hilfe. Langsam verschwand das zittern ihrer Hände und ein Blick in den Spiegel sagte ihr, das man von ihrer Verzweiflung nichts mehr sah. Nur ihre leicht geröteten Augen verrieten sie. Leise betrat sie das Zimmer und trat an Wes Bett heran. 


Re: Schlafzimmer

"Es geht ihm wieder einigermaßen. Wie du siehst schläft er.", erklärte Eve ihr und nahm sie fürsorglich in den Arm. "Du bist ja völlig aufgelöst. Sorg dich nicht mehr, Ley ist in guten Händen.", beruhigte sie Sheila. Kayla nickte. "Er ist stark, er schafft das.", versichterte sie. 


Re: Schlafzimmer

Sheila zuckte heftig und sah Eve aus vor Schreck geweiteten Augen geschockt an. Sie hatte einfach nicht damit gerechnet das sie jemand so plötzlich umarmte. Vorallem nicht wenn sie sich grade schwach und verletzlich fühlte, denn schließlich lag ihre bessere Hälfte hier grade krank im Bett. Nur dem Umstand das Eve eine Frau war hatte Sheila es zu verdanken das es bei dem Zusammenzucken blieb, denn Frauen konnte sie anfassen das war ok. Besorgt sah sie zu ihm ehe sie sich an die zwei Frauen wandte. "Was hat der Arzt genau gesagt?" erkundigte sie sich, als wäre nichts gewesen.


Re: Schlafzimmer

"Dass es nicht normal ist, dass ihm aufgrund des Fiebers der Kreislauf abschmiert und er deswegen davon ausgeht, dass es wohl doch eine Lungenentzündung ist. Wir warten auf die Untersuchungsergebnisse.", erklärte David und schüttelte den Kopf. "Typisch Wes. Wenn er was macht, macht er es richtig. Der fällt nicht mit der Tür ins Haus, nein, der nimmt die ganze Mauer mit!"


Re: Schlafzimmer

Bei Davids Worten schlich sich unwillkürlich ein kleines Lächeln auf ihr Gesicht. "Ja das stimmt wenn er etwas macht dann begnügt er sich wohl wirklich nicht mit kleinen Stücken sondern nimmt gleich die großen," antwortete sie auf seinen Spruch hin und nahm sich einen Stuhl um bei David an Wes Bett platz zu nehmen. Besorgt und nachdenklich betrachtet sie ihren schlafenden Freund.


Re: Schlafzimmer

Langsam verschwanden die anderen drei aus dem Zimmer. "Sie ist jetzt da. David, du achtest auch auf ihn und wir fahren nach Hause, Kayla.", bestimmte Eve. Es brachte nichts, wenn sie alle um das Bett standen und Wes beobachteten.
Der schlief noch immer und träumte diesmal sogar weniger verstörende Sachen als vorher.