Titus bemühte sich darum, das Brot sehr gründlich und langsam zu kauen. Es tat gut, wie Louis für ihn sorgte, das auf jeden Fall. Und gerade im Moment brauchte er das, oder schien es zu brauchen... Er sah Louis dankbar an, als der ihm die Decke fester zog und konzentrierte sich dann völlig darauf, sein Brot zu essen. Er hätte Stunden damit verbringen können, nur auf einem Bissen zu kauen, und oft hatte er sein Essen schon im Mund verdaut bevor er es herunterschluckte. Er fürchtete das Schlucken. Das war das schlimmste. Oft würgte es ihn schon dabei, und dann blieb ihm das Essen im Halse stecken und er bekam keine Luft mehr und Louis musste ihn retten. Aber diesmal nicht. Diesmal würde er sich anstrengen, und er versuchte sich zu entspannen, so wie Louis es ihm sagte. Doch genau in dem Moment, in dem er endlich schluckte, riss Louis ihn plötzlich an sich, und Titus hustete und spuckte ein paar Krümel durch die Luft, aber der Rest kam in seinem Magen an. Allerdings hob es ihn sofort, da er aus seiner Konzentration gerissen worden war. Er drückte sich rasch die Hand auf den Magen und schloss fest die Augen. "Ich versuche es ja, Louis", presste er hervor. "Aber so ist das schwer..." Er fing sich wieder und legte die Arme um Louis. Er wusste, dass Louis damals ausgerastet war, als er selbst am Tropf gehangen war und niemand zu ihm gedurft hatte. Nicht einmal seine Mutter. Er wollte es auch vermeiden, dass so etwas wieder passierte. "Ich gebe acht, ich verspreche es dir", sagte er und strich ihm über den Rücken. "Wenn du da bist, geht es mir doch immer besser. Und sicher war es nur ein kleiner Rückfall. Ich hätte mich noch nicht soviel wagen sollen ohne dich..."
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Re: Die Drei Besen
"Ja, das hättest du nicht." gab Louis ihm sofort recht. "Du hättest auf mich hören sollen. Erinnerst du dich? Ich habe dir gesagt, dass so eine Reise jetzt nichts für dich ist. Und vor allem nicht allein." Natürlich würde Titus sich daran erinnern, dass er das gesagt hatte. er hatte es nicht einmal gesagt, sondern bestimmt hundertmal.Bis zu dem Zeitpunkt an dem Titus abgereist war, hatte er immer wieder versucht ihn zu überreden es einfach sein zu lassen und bei ihm zu bleiben. Aber Titus war so besessen gewesen von dem Gedanken zu seinem Bruder zu fahren, dass ernicht auf ihn gehört hatte. Was selten vorkam. Louis sah zufrieden, dass Titus schon ein paar Bissen hinuntergebracht hatte und streichelte ihm über die Schulter. "Am besten fahren wir Morgen wieder nach Hause" sagte er. Er wollte Titus unbedingt von hier wegbekommen. Weg von dem Mann, in den er sich verliebt hatte und von Sirius mit dem er geschlafen hatte. "Zuhausenimmst du ir ein paar Tage frei und ich kümmere mich um dich. Ich sorge dafür, dass mit dir alles wieder in Ordnung kommt." Oh ja, das würde er. Er würde Titus Speiseplan streng kontrollieren. Er würde immer bei ihm sein und seinen Tagesablauf genau kontrollieren. Und er würde nichts an ihn heranlassen, das ihn stressen konnte. Keine Briefe, keine Besuche. Nichts.
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Re: Die Drei Besen
"Aber..." Titus sah auf, von sich selbst ein wenig überrascht. Ein Aber kam ihm höchst selten über die Lippen, wenn Louis mit ihm sprach. Das letzte Mal war es wegen dieser Reise gewesen, und er hatte ja gesehen was er davon gehabt hatte, aber jetzt kam ihm wieder ein Aber über die Lippen. Und es war so stark dass er weiterreden musste. "Aber William ist hier. Ich liebe ihn so, ich habe ihn so vermisst, und er ist gerade erst wieder aufgewacht, und er..." Er griff nach Louis' Hand, und ein glückliches Strahlen trat in sein Gesicht. "Er hat mir verziehen. Er hat gesagt, wir sollen vergessen was vorgefallen ist..." Er schloss kurz die Augen, als er sich an diesen glücklichen Moment erinnerte, dann sah er wieder Louis an und lächelte. "Ich kann jetzt nicht gehen, wo ich endlich eine Chance erhalten habe, mit William von vorne anzufangen. Es gibt soviel, was ich ihn fragen will, und außerdem..." Er strich mit seinen Fingern sanft über Louis' Hand und sah ihn aus halbgeschlossenen Augen an. "Außerdem wohnt hier in dem Hotel ein Zwilling von William. William ist eigentlich ein Drilling, seine beiden Brüder wurden weggegeben als er noch ein Baby war, aufgrund einer Prophezeihung. Aber jetzt hat sie sich erfüllt, und einer der Drillinge wohnt hier. Ich will ihn sehen, ich will mit ihm sprechen. Immerhin ist er auch mein Bruder..."
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Re: Die Drei Besen
Louis fühlte sich hin und her gerissen. Einerseits fiel es ihm schwer Titus etwas abzuschlagen, was dieser sich so sehr wünschte. Andererseits glaubte er, dass es wirklich das Beste war, wenn sie von hier verschwanden. Das Beste für Titus natürlich. Was wenn er anfing seinem Bruder, der ihn so oft verletzt hatte zu vertrauen und dann wieder zurückgestoßen wurde? Auf William war Louis sowieso unglaublich wütend. Seiner Meinung nach war er an Titus Krankheit schuld. Und das konnte er nie wieder gut machen. auch wenn er sich jetzt noch so sehr bemühte. Allerdings sagte er nie etwas gegen Will, denn das war das einzige womit er Titus wirklich sofort richtig wütend machen konnte. Er hatte nie zugelassen, dass er etwas gegen Will sagte. Kein einziges Mal. Sie hatten sich schön öfter desweegn gestritten und schließlich hatte Louis nachgegeben, weil er Titus nicht aufregen wollte. Er sah an Titus augen, dass dieser fest entschlossen war hier zu bleiben. Und gerade jetzt wollte Louis keinen Streit riskieren. Er war sich im Moment nicht sicher, wie groß sein Einfluss auf Titus war. Was, wenn dieser trotzdem beschloss zu bleiben. Er konnte ihn nicht zwingen mitzukommen. Und hier schienen noch andere Menschen zu sein, die bereit waren sich um Titus zu kümmern. "Also gut" gab er nach. "Ich nehme mir frei und bleibe ebenfalls hier. Aber sobald noch irgendetwas geschieht, das dich aufregt, oder wenn du verletzt wirst, verschwinden wir von hier. Und leider habe ich das GEfühl, dass so etwas geschehen wird." Er sah Titus vielsagend an. Wenn wirklich etwas geschah (was er natürlich NICHT hoffte, aber es konnte gut sein, dass etwas geschah... sehr gut) dann konnte Titus sich daran erinnern, dass er es vorausgeahnt hatte.
Re: Die Drei Besen
Titus bekam sofort ein flaues Gefühl im Magen, als Louis das sagte, und es nahm ihm ein wenig die Freude über seine Versöhnung mit William. Louis hatte bei so etwas eigentlich immer recht. Er hatte schon öfters gewarnt, dass Titus einen Rückfall bekommen könnte, und immer hatte es gestimmt. Manchmal fragte er sich, ob die Dinge nicht vielleicht passierten weil Louis es sagte... Er hatte sie dann immer im Hinterkopf, und es war als würde er dann nur darauf warten dass sie passierten. Aber Schuld hatte Louis natürlich an nichts. Er war sogar bereit, mit ihm hierzubleiben und auf ihn aufzupassen. Für Titus war das eine große Erleichterung, zumindest war er sich sicher dass es so war. Er hatte nur ein etwas ungutes Gefühl, wenn Louis und Severus sich gegenüberstehen würden. Seine Gefühle für Severus waren nicht verschwunden, obwohl er das so sehr gehofft hatte, wenn Louis bei ihm wäre. Aber wenn er an ihn dachte, fühlte er immer noch diese Sehnsucht in sich. Er musste wohl noch etwas länger warten. Das schlimmste, was passieren könnte, wäre wenn Louis und Severus nebeneinander stünden und er nicht mehr wüsste, wem sein Herz wirklich gehörte... Er schüttelte schnell den Kopf und nahm noch ein Stück Brot, das Louis ihm abgerissen hatte. Soweit sollte er gar nicht denken. Das würde nicht passieren. Er gehörte doch zu Louis - seit 27 Jahren bereits. Da würde sie so etwas doch nicht auseinanderreißen. "Ich werde auf mich aufpassen, Louis", sagte er und streichelte wieder Louis' Hand. "Und ich bin froh, dass du bei mir bleibst. Was ist mit Milo? Ist er bei den Nachbarn?" Milo war ihr Kater. Er war so oft bei den Nachbarn, dass er ihnen schon fast gehören hätte können, aber er freute sich immer, wenn Louis und Titus von einer Tournee oder einer Reise zurück kamen. Titus liebte Milo. Er war ihnen zugelaufen, und er erinnerte ihn ein wenig an Ivo. Er musste lächeln, als er an Ivo dachte, und wo er jetzt war. Das musste er William auch noch erzählen.
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Re: Die Drei Besen
"Ja, er ist bei den Nachbarn" bestätigte Louis. Er wusste wie sehr Titus an dem Kater hing und obwohl er am liebsten alles stehen und liegen gelassen hätte, als der Brief ankam, hatte er dafür gesorgt, dass Milo in sicheren Händen war. "Wenn du willst kann ich auch Nickie und Ivo schreiben, dass sie mal anch ihm sehen sollen." fügte er hinzu. Er sah Titus, der es jetzt fast geschafft hatte sein Brot aufzuessen forschend an. Irgendetwas war nicht ganz so wie immer. Auch wenn er es nicht genau benennen konnte. Aber es machte ihm Angst. Alles an Titus über das er nicht genau bescheid wusste machte ihm angst. Er wünschte sie wären wieder zu Hause. Er konnte nicht genau sagen wieso, aber er hatte ein sehr ungutes Gefühl dabei hier zu bleiben. Gerade weil Titus es so sehr wollte. Hier konte Louis nicht voraussehen, was als nächstes geschehen konnte. Er konnte nicht alles so genau kontrollieren wie zu Hause, wo der einzige mit dem Titus noch regelmäßig Kontakt hatte Nickie war. Andere Menschen sterengten ihn zu sehr an. Und Louis hatte Angst Dem Mann geegnübertreten zu müssen, in den Titus sich einbildete sich verliebt zu haben. Was würde das für ein Mann sein? Wie würde es sich anfühlen, ihm ins Gesicht zu sehen? Was sollte er tun, wenn er doch noch versuchen sollte, ihm Titus streitig zu machen? Und was, wenn nicht Titus derjenige war, der hier durchdrehen würde, sondern er selbst? Mit einem Ruck riss er sich aus seinen gedanken. "Fühlst du dich müde, Liebling?" fragte er. "Wollen wir uns eine Weile hinlegen. Du kannst deinen Brüdern heute Abend sicher gegenübertreten, wenn du ausgeruhter bist."
Re: Die Drei Besen
Titus fühlte sich tatsächlich erschöpft. Er fühlte sich eigentlich immer genau so, wie Louis es ihm sagte. Louis kannte ihn eben schon ewig... Er ließ sich zurücksinken und zog Louis mit sich. "Du wirst William mögen", sagte er. Er wusste, dass Louis wütend auf William war, weil er sagte, dass William schuld war dass es Titus so schlecht gegangen war. Aber Titus wusste, dass er das nur evrdient hatte, weil eigentlich er William unglücklich gemacht hatte. Doch er konnte sich nicht vorstellen, dass man William hassen konnte, so wie er wirklich war. Als Louis ihn vorher gesehen hatte, war es nicht wirklich William gewesen. Er und Louis hatten William manchmal bei Familienfesten gesehen, zu denen er immer alleine gekommen war - eben wegen Titus und Louis. Er wollte nicht, dass seine Frau über seine abnormale Verwandtschaft Bescheid wusste. Bei diesen Treffen war William zugegebenermaßen nicht sehr liebenswert gewesen. Seine kleinen, spitzen Sticheleien über Titus' Lebensstil hatten entsetzlich geschmerzt, und er hatte Louis immer angesehen, als sei er etwas, was man in der Gosse aufgeklaubt hatte. Trotzdem war er sich sicher - oder hoffte es sehr - dass Louis, wenn er William erst einmal wirklich kennenlernte, begeistert sein würde von seinem kleinen Bruder. William hatte schon immer jeder gemocht. Als Kind war er einfach der niedlichste Junge gewesen, den man sich vorstellen konnte - zusammen mit Nickie. Wenn er sich erinnerte, wie die beiden immer zusammen mit Puppen gespielt oder Sandkuchen gebacken hatten, war es schwer sich vorzustellen, dass später solche Bitterkeit von Will Besitz ergreifen sollte. "Du darfst ihn nicht nach den wenigen Malen urteilen, die wir ihn gesehen haben", fuhr er fort. "Er ist der liebste Mensch auf Erden, ich weiß es einfach. Als Kind war er einfach so... süß. Das was ich und das Leben aus ihm gemacht haben, das gehört nicht wirklich zu ihm. Fang von vorne mit ihm an, ja? Mir zuliebe." Er sah Louis bittend an und zog ihn an sich. Sicher würde es trotzdem schwer sein, Louis mit William zu versöhnen, aber das war immer noch angenehmer im Gegensatz dazu, wenn Louis Severus gegenüberstehen würde... Titus fürchtete sich davor. Louis war so eifersüchtig, und vielleicht hätte Titus ihm nicht sagen sollen dass er glaubte, sich in Severus verliebt zu haben. Aber er konnte jetzt nur noch hoffen, dass alles gut werden würde. Und er freute sich unheimlich auf William. Er hatte ihn so wahnsinnig vermisst.
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Re: Die Drei Besen
Louis stellte das Tablett zur Seite, legte sich dann neben Titus und zog die Decke über sie beide. Dann legte er seine Arme beschützend um Titus. Er war froh ihn wieder bei sich zu haben. Er streichelte über Titus Schultern, bis dessen Atemzüge ruhiger wurden. Er selbst war irgendwie unruhig. Er wünschte, er hätte Titus überreden können, von hier weg zu gehen. Das hier war kein guter Ort für sie. Oder jedenfalls fühlte er sich so. Er wollte hier niemanden sehen. Weder William noch Black oder diesen Severus. Aber das würde er auch irgendwie überstehen. Er überlegte sich, dass es vielleicht am besten war, sich auf neutralem Boden zu treffen. Auf keinen Fall bei Severus und William zu Hause. Aber natürlich auch nicht in diesem Hotelzimmer. Vielleicht gab es irgendwo ein gutes teures Restaurant, in dem sie sich aufhalten konnten. Dort würde es dann sicher nicht so leicht zu irgendwelchen Gefühlsausbrüchen kommen und er würde sich auch besser unter Kontrolle haben. Er durfte Titus nicht zeigen, welche angst er davor hatte, den beiden zu begegnen. Und er wusste nicht einmal wen von beiden er mehr fürchtete. In ihm drin schrie es einfach nur: nehmt mir Titus nicht weg. Aber Titus durfte natürlich nicht wissen, wie er sich fühlte. Er liebte ihn, wegen seiner Gelassenheit und weil er immer die Oberhand behielt. So wie damals in der Klinik durfte er nie wiede ausrasten. Nie wieder.
Re: Die Drei Besen
Louis stellte das Tablett zur Seite, legte sich dann neben Titus und zog die Decke über sie beide. Dann legte er seine Arme beschützend um Titus. Er war froh ihn wieder bei sich zu haben. Er streichelte über Titus Schultern, bis dessen Atemzüge ruhiger wurden. Er selbst war irgendwie unruhig. Er wünschte, er hätte Titus überreden können, von hier weg zu gehen. Das hier war kein guter Ort für sie. Oder jedenfalls fühlte er sich so. Er wollte hier niemanden sehen. Weder William noch Black oder diesen Severus. Aber das würde er auch irgendwie überstehen. Er überlegte sich, dass es vielleicht am besten war, sich auf neutralem Boden zu treffen. Auf keinen Fall bei Severus und William zu Hause. Aber natürlich auch nicht in diesem Hotelzimmer. Vielleicht gab es irgendwo ein gutes teures Restaurant, in dem sie sich aufhalten konnten. Dort würde es dann sicher nicht so leicht zu irgendwelchen Gefühlsausbrüchen kommen und er würde sich auch besser unter Kontrolle haben. Er durfte Titus nicht zeigen, welche angst er davor hatte, den beiden zu begegnen. Und er wusste nicht einmal wen von beiden er mehr fürchtete. In ihm drin schrie es einfach nur: nehmt mir Titus nicht weg. Aber Titus durfte natürlich nicht wissen, wie er sich fühlte. Er liebte ihn, wegen seiner Gelassenheit und weil er immer die Oberhand behielt. So wie damals in der Klinik durfte er nie wiede ausrasten. Nie wieder.
Re: Die Drei Besen
Titus erwachte, und er merkte sofort dass Louis nicht mehr neben ihm war. Er schlug die Augen auf und setzte sich ein wenig auf. Louis saß an dem kleinen Tischchen des Raumes und schrieb etwas. "Was schreibst du?", fragte Titus ihn. Er hatte von Milo geträumt, seltsamerweise. Er hatte geträumt, dass er sich auf seinen Bauch legen würde, und ihm damit die Übelkeit nahm. Sein Magen hatte sich wieder völlig gut angefühlt, und er hatte die Hände ausgestreckt um ihn zu streicheln - da war er aufgewacht. Mit ausgestreckten Händen. "Eine Einladung an deinen Bruder und seinen Freund. Zum Essen, heute abend." Er sah auf die Uhr. "Also bald." Titus nickte und zog die Decke etwas fester um sich. Zum Essen... Er hatte gehofft, dass sie sich bei Severus zuhause treffen hätten können, aber natürlich würde er sich dem fügen, was Louis sagte. Er übernahm die ganze Planung, und das obwohl er keinen kannte und es schlielich eigentlich Titus' Bruder war. Aber Titus wunderte das nicht. Louis kümmerte sich immer um alles. "Dann gehe ich mich fertig machen", sagte er und stand auf, um ins Bad zu gehen.
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